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Keybot 5 Results  www.mpi-bremen.de
  05.12.2016 A new dead z...  
New research published in the journal Nature Geosciences shows that the Bay of Bengal, located in the northeastern Indian Ocean, also hosts a “dead zoneof an estimated 60,000 km2 and occupying water depths of between 100 and 400 meters. This research was conducted as cooperation between the University of Southern Denmark (SDU), the Max Planck Institute (MPIMM) for Marine Microbiology in Bremen and the National Institute of Oceanography (NIO) of India. Lead author of the study Laura Bristow, a former postdoc at SDU and now a scientist at the MPI explains: “The Bay of Bengal has long stood as an enigma because standard techniques suggest no oxygen in the waters, but, despite this, there has been no indication of nitrogen loss as in other ‘dead zones’ of the global ocean”.
Jetzt publiziert ein Team von Wissenschaftlern in der Fachzeitschrift Nature Geoscience seine Forschungsergebnisse und zeigt, dass sich eine weitere Todeszone im Golf von Bengalen im nordöstlichen Indischen Ozean über eine Fläche von 60 000 Quadratkilometern in einer Wassertiefe zwischen 100 und 400 Metern ausbreitet. Mit dabei im Team waren Forscher von der University of Southern Denmark (SDU), dem Bremer Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie (MPIMM) und dem National Institute of Oceanography (NIO) of India. Erstautorin Laura Bristow, früher Wissenschaftlerin an der SDU und jetzt am Bremer MPIMM, sagt: “ Die Situation im Golf von Bengalen hat uns lange Zeit vor ein Rätsel gestellt, denn mit herkömmlichen Messmethoden konnte zwar kein Sauerstoff nachgewiesen werden, trotzdem gab es keinerlei Anzeichen von Stickstoffverlusten, die für andere Todeszonen so typisch sind.“
  04.05.2012 Algal blooms...  
To most people, algal blooms are an annoyance, which interferes with their summer days by the sea. In the coastal zone of temperate regions a spring algal bloom is not a sign of excessive nutrient input, but most of all a consequence of the more intense solar irradiation in spring (Figure 1).
Algenblüten, damit verbinden die meisten Menschen eine Beeinträchtigung sommerlicher Badefreuden. In der Küstenzone gemäßigter Breiten wie der deutschen Bucht ist eine Frühjahrsalgenblüte jedoch kein Anzeichen übermäßigen Nährstoffeintrags, sondern vor allem Folge der intensiveren Sonneneinstrahlung im Frühjahr (Abbildung 1). Frühjahrsalgenblüten sind in diesen Gewässern also ganz natürlich (Abbildung 2). Wenn Algenblüten enden, sterben die Algen ab, und ihre Überreste bilden eine wichtige Nährstoffzufuhr für das gesamte Ökosystem. Dieser Prozess ist z.B. maßgeblich für den Fischreichtum vor Küsten. Was aber geschieht genau, wenn eine Algenblüte endet? Eine überraschende und sehr detaillierte Antwort liefern jetzt Hanno Teeling und Bernhard Fuchs mit ihren Kollegen vom Max-Planck-Institut in Bremen sowie der Universität Greifswald, der Jacobs University und dem Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung. Sie haben eine Frühjahrsblüte in der Nordsee genau untersucht, und konnten identifizieren, welche Mikroorganismen beim Abbau der Algenüberreste eine Rolle spielen. Dabei haben sie entdeckt, dass einige Abbauprozesse vermutlich anders ablaufen als bisher angenommen (Abbildung 3). Ihre Ergebnisse veröffentlichten sie jetzt im Wissenschaftsmagazin Science.