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Keybot 17 Results  hostess.oscard.it
  The way you look (at me...  
Please ask the Front of House workers for your individual head set.
Bitte wenden Sie sich an die MitarbeiterInnen des Abenddienstes, um Ihren individuellen Kopfhörer zu bekommen.
  S-09 / Contact Improvis...  
Rick’s warm-up mixes improvisational and somatic approaches with set movement material to articulate the soft athletics and multidirectional awareness of Contact Improvisation (CI) in solo movement. Taking responsibility for one’s own weight within one’s own dancing allows CI to be a meeting place for two articulate bodies.
Ricks Warm-up verbindet improvisatorische und somatische Ansätze mit gesetztem Bewegungs- material, um die weiche Athletik und das multidirektionale Bewusstsein von Contact Improvisation (CI) in Solo-Bewegungen zu artikulieren. Wenn jeder die Verantwortung für das eigene Gewicht innerhalb eines Tanzes übernimmt, wird CI zu einem Treffpunkt zweier artikulierter Körper. Improvi- sation und gesetzte Bewegungssequenzen, Fußgängerbewegung und virtuoser Tanz werden eine Reihe von Explorationen einleiten - von langsam und meditativ bis hin zu kraftvoll und akrobatisch. Jamie McCarthys Musik und Sounds kreieren ganz besondere Umgebungen für Bewegung. Sie lesen und stützen den Energiefluss im Raum, der aus einer dynamischen, improvisatorischen Beziehung zwischen den Tanzenden entsteht. Ein besonderes Augenmerk dieses Workshop liegt auf genau dieser Beziehung zwischen Klang und Bewegung in der Improvisation.
  The way you look (at me...  
Created and Performed by Jess Curtis & Claire Cunningham | Philosophical Consultation: Dr. Alva Noë | Dramaturgy: Luke Pell | Composition: Matthias Herrmann | Video: Yoann Trellu | Costumes & Set: Michiel Keuper | Light Design/ Technical Direction: Chris Copland | Production: Nadja Dias | Co-Producer: Julia Danila, Alec White | A production of Jess Curtis/ Gravity, Claire Cunningham and Tramway Glasgow | Supported by Unlimited funded by Creative Scotland, Tramway Glasgow, New England Foundation for the Arts, San Francisco Arts Commission, The Kenneth Rainin Foundation, The California Arts Council, Fonds Darstellende Künste e.V., Kofinanzierungsfonds der Senatskanzlei für Kulturelle Angelegenheiten.
Von und mit Jess Curtis, Claire Cunningham | Philosophische Beratung: Dr. Alva Noë | Dramaturgie: Luke Pell | Komposition: Matthias Herrmann | Video: Yoann Trellu | Ausstattung: Michiel Keuper | Lichtdesign: Chris Copland | Produktion: Nadja Dias | Co-Produktion: Julia Danila, Alec White | Produktion: Jess Curtis/Gravity, Claire Cunningham und Tramway Glasgow | Unterstützt von Unlimited mit Mitteln von Creative Scotland, Tramway Glasgow, New England Foundation for the Arts, San Francisco Arts Commission, The Kenneth Rainin Foundation, The California Arts Council, Fonds Darstellende Künste e.V., Kofinanzierungsfonds der Senatskanzlei für Kulturelle Angelegenheiten.
  1 / Trisha Brown Repert...  
In two intensive working periods in April (4 days) and July 2016 (10 days), Judith Sânchez Ruíz, former member of Trisha Brown Dance Company (2006-2009), will teach a workshop on one of Trisha Brown’s masterpieces, the seminal work “Set and Reset” (1983).
In zwei intensiven Arbeitsphasen im April (4 Tage) und im Juli 2016 (10 Tage) wird Judith Sânchez Ruíz eines der Meisterwerke der Choreografin Trisha Brown neu entstehen lassen: “Set and Reset” (1983). Ein tägliches Release Technik Training bereitet auf das Lernen der einzelnen choreographischen Phrasen des Stückes am Nachmittag vor. Aus der intensiven Auseinandersetzung dieses Bewegungsvokabulars im Kontext der Improvisation, werden dann neue Versionen des Materials gesetzt. Dieser gesamte Arbeitsprozess wird im Juli im Rahmen der Sommer Tanz Workshops gezeigt. Beide Workshops sowie das Release Technik Training sind einzeln buchbar.
  S 08 / Laban Movement S...  
They explore the categories of body, space, shape and dynamics (effort), to identify personal preferences, to increase expressiveness and to develop creative skills. Dance improvisation, set movement sequences and feedback discussions are included in the course to bring the practical work into a theoretical perspective.
Die Laban Bewegungsstudien sind ein Handwerkszeug, um die Vielfalt und Komplexität von Bewegung zu erfassen. Die Erforschung der Kategorien Körper, Raum, Form und Dynamik (Antrieb) helfen dabei, persönliche Präferenzen erkennen, die eigene Ausdruckskraft zu steigern und kreative Fähigkeiten auszubauen. Mit Tanzimprovisation, festgelegten Bewegungssequenzen, Feedbackgesprächen wird die Praxis in einen theoretischen Zusammenhang eingebunden.
  14 A / Exploring Contem...  
We will focus on basics of contemporary dance techniques to strengthen awareness of the body in space and over all efficiency in one’s movement. Through the use of set material and improvisation, we work on developing a physical language.
Wir lernen Grundlagen zeitgenössischer Tanztechniken mit dem Fokus, das Bewusstsein des eigenen Körpers im Raum und vor allem die Effizienz in der eigenen Bewegung zu stärken. Wir benutzen gesetztes Bewegungsmaterial und Improvisationen, um eine gemeinsame physische Sprache zu entwickeln. Wiederholungen, Rhythmus, Musikalität und unsere Neugierde unterstützen uns, neue Bewegungspfade im Körper zu entdecken und zu verfolgen.
  O-8 / Laban Bewegungsst...  
Exploring the categories of body, space, shape and dynamics (effort), will help to identify personal preferences, to increase expressiveness and to develop creative skills. Dance improvisation, set movement sequences and feedback discussions will connect the practical and theoretical parts of the course.
Die Laban Bewegungsstudien sind ein Handwerkszeug, um die Vielfalt und Komplexität von Bewe- gung zu erfassen. Die Erforschung der Kategorien Körper, Raum, Form und- Dynamik (Antrieb) helfen dabei, persönliche Präferenzen zu erkennen, die eigene Ausdruckskraft zu steigern und kreative Fähigkeiten auszubauen. Mit Tanzimprovisation, festgelegten Bewegungssequenzen und Feedback- gesprächen werden Praxis und Theorie in Zusammenhang gebracht.
  S-09 / Contact Improvis...  
Rick’s warm-up mixes improvisational and somatic approaches with set movement material to articulate the soft athletics and multidirectional awareness of Contact Improvisation (CI) in solo movement. Taking responsibility for one’s own weight within one’s own dancing allows CI to be a meeting place for two articulate bodies.
Ricks Warm-up verbindet improvisatorische und somatische Ansätze mit gesetztem Bewegungs- material, um die weiche Athletik und das multidirektionale Bewusstsein von Contact Improvisation (CI) in Solo-Bewegungen zu artikulieren. Wenn jeder die Verantwortung für das eigene Gewicht innerhalb eines Tanzes übernimmt, wird CI zu einem Treffpunkt zweier artikulierter Körper. Improvi- sation und gesetzte Bewegungssequenzen, Fußgängerbewegung und virtuoser Tanz werden eine Reihe von Explorationen einleiten - von langsam und meditativ bis hin zu kraftvoll und akrobatisch. Jamie McCarthys Musik und Sounds kreieren ganz besondere Umgebungen für Bewegung. Sie lesen und stützen den Energiefluss im Raum, der aus einer dynamischen, improvisatorischen Beziehung zwischen den Tanzenden entsteht. Ein besonderes Augenmerk dieses Workshop liegt auf genau dieser Beziehung zwischen Klang und Bewegung in der Improvisation.
  1 / Trisha Brown Repert...  
„To perform “Set and Reset“ is to learn how to be fully involved with the material in its endless variations. To create “Set and Reset” is to get to know one’s self, as an artist and dancer that generates and cares for his/her place in a dancing community of choices and responsibilities.
„Das Stück „Set and Reset“ aufzuführen bedeutet, zu lernen, sich vollkommen dem Bewegungsmaterial und seinen endlosen Variationen hinzugeben. „Set and Reset“ zu entwickeln bedeutet, sich selbst kennenzulernen, innerhalb eines gemeinschaftlichen Prozesses ständig neuer Verantwortung und Entscheidungen.“ – Lance Gries, ehem. TBDC Tänzer
  (Un)Domesticated Bodies...  
Rosalind Crisp‘s practice questions the hegemony of dance training, the set pathways and patterns inscribed in a dancer‘s body that hold the artist in the past. Her body is marked by years of deconstructing the lexicon of contemporary dance, and by her ongoing physical critique of dance‘s sedimentation as a museum of learnt moves.
Rosalind Crisps Tanzpraxis hinterfragt die Hegemonie von Trainings, die den Körper der Tänzer mit automatisierten Mustern prägen und die Künstler so in der Vergangenheit gefangen halten. Ihre beständige Arbeit an der Dekonstruktion des im zeitgenössischen Tanz vorgegebenen Glossars und ihre anhaltende physische Kritik an diesen Ablagerungen, die den Tanz zum Museum erlernter Bewegung werden lassen, hat sich längst in ihren Körper eingeschrieben.
  Just in Time / Berlin |...  
Concept, realisation: deufert&plischke | with: Julian Barnett, Wanda Golonka, Miriam Jakob, Roni Katz, Omer Krieger, Lee Meir, Janet Panetta, Valda Setterfield, Kareth Schaffer, Arkadi Zaides | Music: Alain Franco | Set: Valentina Primavera | Productionmanagement: Luisa Grass, Annett Hardegen | Supported by TANZFONDS ERBE – an initiative of Kulturstiftung des Bundes.
Konzept, Realisation: deufert&plischke | Mit: Julian Barnett, Wanda Golonka, Miriam Jakob, Roni Katz, Omer Krieger, Lee Meir, Janet Panetta, Valda Setterfield, Kareth Schaffer, Arkadi Zaides | Musik: Alain Franco | Ausstattung: Valentina Primavera | Produktionsleitung: Luisa Grass, Annett Hardegen | Gefördert von TANZFONDS ERBE – eine Initiative der Kulturstiftung des Bundes. Koproduziert vom Goethe Institut.
  11 / Dynamics and Space...  
She emphasizes alignment, breath, suspension and release, musicality and performance. A structured warm-up leads into longer set sequences with dynamic variations, travelling through the space, individual movement vocabulary and improvisation.
Fionas Unterricht ist ausgelassen und dynamisch. Es wird viel Wert auf Atmung, Körperhaltung, die Prinzipien von Suspension und Release, Musikalität und Performance gelegt. Beide Workshops sind ähnlich aufgebaut und angepasst für verschiedene Erfahrungslevels. Ein strukturiertes Aufwärmen führt zu längeren bewegten Choreografien voll dynamischer, raumgreifender Variationen, individuellem Bewegungsmaterial und Improvisationen.
  1 / Trisha Brown Repert...  
„To perform “Set and Reset“ is to learn how to be fully involved with the material in its endless variations. To create “Set and Reset” is to get to know one’s self, as an artist and dancer that generates and cares for his/her place in a dancing community of choices and responsibilities.
„Das Stück „Set and Reset“ aufzuführen bedeutet, zu lernen, sich vollkommen dem Bewegungsmaterial und seinen endlosen Variationen hinzugeben. „Set and Reset“ zu entwickeln bedeutet, sich selbst kennenzulernen, innerhalb eines gemeinschaftlichen Prozesses ständig neuer Verantwortung und Entscheidungen.“ – Lance Gries, ehem. TBDC Tänzer
  The way you look (at me...  
A touch tour permits access to the stage and set before a performance for blind or partially sighted theatre-goers. Patrons will explore the space, and may like to handle selected props, costumes and performers.
Die Tastführung lädt blinde oder sehbehinderte Performancebesucher ein, die Bühne vor der Vorstellung zu betreten, den Raum zu entdecken und Requisiten, Kostüme und/oder Performer zu ertasten. Die Tastführung beginnt um 19:30 Uhr und dauert etwa 20 Minuten. Wir bitten um Anmeldung vor dem 2.11. per e-mail: produktion@tanzfabrik-berlin.de
  2 / Trisha Brown Repert...  
A daily release class will prepare for understanding the basics of the material of Trisha Brown’s masterpiece “Set and Reset” (1983). Judith Sânchez Ruíz, former member of Trisha Brown Dance Company, will teach the training.
Ein tägliches Release Technik-Training, unterrichtet von Judith Sânchez Ruíz, bereitet auf das Lernen einzelner Repertoire Phrasen des Meisterstücks von Trisha Brown „Set and Reset“ (1983) am Nachmittag vor, die dann durch Improvisation intensiv erforscht und neu gesetzt werden.
  W-06A / Technik, Dynami...  
In his teaching and choreographies Jean-Hugues focuses on intuition and musicality from within as a source of personal expression, as well as individual scope for decision-making within the set choreographies.
Der Tänzer, Choreograf und Dozent Jean-Hugues Assohoto verbindet mit viel Gefühl, Ausdruck und Imagination die moderne Limón-Technik mit zeitgenössischen Einflüssen von Release und Bodenarbeit und Elementen des afrikanischen Tanzes. Innerhalb seiner raumgreifenden, dynamischen Choreografien legt Jean-Hugues viel Wert auf Intuition und Musikalität als Grundlage für persönlichen Ausdruck und den individuellen Entscheidungsspielraum des Tanzenden innerhalb der gesetzten Phrasen.
  O-7 / Lyricism of Vinya...  
This workshop series is set out as a platform for enquiry as to what it means to be in flow, to travel through space, and as importantly how to possibly do so in such a lyrical way that a sequence of movement practiced collectively becomes a series of individual somatic dances.
Der Workshop Space & Flow ist eine Plattform des Experimentierens und Ausprobierens: Was bedeutet es, sich im Bewegungsfluss zu befinden und den Raum zu durchqueren. Wie kann man es auf eine so lyrische Weise tun, dass eine kollektive Bewegungssequenz zu einer Reihe von individuellen somatischen Tänzen wird. Durch die Verwendung verschiedener Space & Flow Vinyasa Sequenzen und ihre impliziten Einschränkungen werden die Teilnehmer*innen eingeladen, ihren inneren und äußeren Raum zu erkunden. Und vielleicht dabei Antworten finden zu 'einfachen' Fragen wie: Bereitet das somatische Wachsen Unbehagen? Und wenn ja, auf welche Weise? Oder: Kann man sich selbst finden, indem man einfach anderen folgt? Und wenn ja, zu welchem ​​Preis? Das Ziel von Space & Flow ist es, Yoga und insbesondere Vinyasa als Plattform für Experimente, Selbstfindung und letztendlich einen Weg zum Selbstausdruck zu fördern. Daher steht dieser Workshop allen offen, Anfängern und Erfahrenen, die bereit sind, sich auszuprobieren, Fehler zu machen und lächeln, wenn sie sich im Raum verlieren.