oz – -Translation – Keybot Dictionary

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Her artistic talent finally became evident at the famous “First International Dada Fair” in June of 1920, in which all Berlin Dadaists took part. Along with those named above, Johannes Baader, the architect Mies van der Rohe, Rudolf Schlichter, and Otto Schmalhausen, who went by the name of OZ, took part.
Nach dem Krieg entwickelt sich die Bewegung auch außerhalb der Schweiz weiter. 1918 bringt Huelsenbeck Dada nach Berlin, wo er den "Club Dada" gründet und maßgeblicher Verfasser des Dadaistischen Manifests wird. Verschiedene Gruppierungen entstehen. Eine davon wird von Heartfield, Grosz, Hausmann und Wieland Herzfelde gebildet und erregt schon bald Aufsehen. 1918 und 1919 werden die erfolgreichsten Dada-Jahre. Hannah Höch widmet sich in dieser Zeit intensiv der Fotomontage. Die Arbeiten sind von meisterlicher Perfektion und ihr Einfluss auf die Berliner Dada-Kunst ist heute unbestritten. Dennoch gewährt ihr der eingeschworene Männer-Zirkel lediglich seltene Gastauftritte. Nur einmal ist sie aktiv bei einem "Spektakel" dabei: Am 30. April 1919 nimmt Hannah mit "Topfdeckeln und Kinderknarre" bewaffnet in der Berliner Galerie I.B. Neumann lautstark lärmend als einzige Frau an einem Dada-Auftritt teil. Augenfällig wird ihr bildnerisches Talent schließlich anlässlich der berühmten "Ersten Internationalen Dada-Messe" im Juni 1920, an der alle Berliner Dadaisten teilnehmen. Neben den bereits genannten Akteuren finden sich Johannes Baader, der Architekt Mies van der Rohe, Rudolf Schlichter und Otto Schmalhausen, genannt OZ.
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I've a feeling we're not in Kansas anymore - Thomas Bayrle chose this famous quote from the heroine, famously played by Judy Garland, of the magical Hollywood musical The Wizard of Oz as the title of his first retrospective in a Spanish museum.
I've a feeling we're not in Kansas anymore – diesen berühmten Spruch der von Judy Garland verkörperten Heldin des märchenhaften Hollywood-Musicals The Wizard of Oz wählte Thomas Bayrle als Titel seiner ersten Retrospektive in einem spanischen Museum. Die Deutsche Bank unterstützt die Schau im Museu d'Art Contemporani de Barcelona mit zahlreichen Leihgaben aus ihrer Sammlung, in der Bayrle mit über einhundert Arbeiten vertreten ist. Betritt man die Ausstellung, erscheint das ländliche, von endlosen Weizenfeldern geprägte Kansas tatsächlich als Antithese zu dem Werk des Frankfurter Künstlers. Denn seit den Anfängen in den sechziger Jahren prägen Motive wie Autobahnen, Telefone, Mao-Porträts oder Konservendosen Bayrles Arbeiten. Auf die Exzesse der Massenkultur antwortete der auch als Lehrer an der Städelschule überaus einflussreiche Künstler mit seiner eigenwilligen, subversiven Variation der Pop-Art – mit seriell hergestellten Grafiken, auf denen sich Alltagsprodukte zu Mustern oder Figuren anordnen. Im MACBA belegen rund 300 Arbeiten Bayrles singuläre Position in der europäischen Gegenwartskunst. Poppig-bunte Grafiken und Tapeten, raumgreifende Skulpturen, Fotocollagen, 16-mm-Filme und digitale Animationen verwandeln das MACBA in ein psychedelisches Environment – ganz weit weg von Kansas.