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Auf diesem Weg zogen bereits im 17. Jahrhundert die Pilger und ersten Naturforscher auf die Rigi. Von der Haltestelle Kräbel der Arth-Rigi-Bahn geht es durch wildromantische Waldpartien, in denen der Sage nach einst der Teufel hauste, zum Dächli, wo die legendäre Dächli Wirtin vor rund 400 Jahren die allerersten Rigibesucher in ihrem Gasthaus emfping. Die traditionellen Rigi-Alpen Schwändi und Trib gewähren Einblick ins Handwerk der Berglandwirtschaft und bieten ihre natürlichen Produkte an. Zur Krönung dieser Tour will der markante Rotstockgipfel bezwungen sein, wo jeder Gipfelstürmer für seinen Einsatz mit einer fantastischen Rundsicht belohnt wird.
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