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  Biotechnology / Life Sc...  
Fraunhofer IPA – mobile emergency assistant prepares for the marketplace
"MobiNa" - Mobiler Notfallassistent des Fraunhofer IPA
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Practical design: the mobile emergency assistant MobiNa. (© Fraunhofer IPA)
Handliches Design: Der mobile Notfallassistent „MobiNa“ (© Fraunhofer IPA)
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E-mail: birgit.graf(at)ipa.fraunhofer.de
E-Mail: birgit.graf(at)ipa.fraunhofer.de
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Fraunhofer IGB and IPA, Stuttgart
Fraunhofer IGB und IPA, Stuttgart
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Functional principle of the contact-free and hence contamination-free i-doT dosing system. (© Fraunhofer IPA)
Funktionsprinzip des berührungs- und damit kontaminationsfreien i-doT-Dosiersystems. (© Fraunhofer IPA)
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A pressure pulse leads to the release of droplets. (© Fraunhofer IPA)
Tropfenablösung per Druckstoß. (© Fraunhofer IPA)
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Tobias.Brode@ipa.fraunhofer.de
E-Mail: Tobias.Brode(at)ipa.fraunhofer.de
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Andreas.Traube[at]ipa.fraunhofer.de
E-Mail: Andreas.Traube(at)ipa.fraunhofer.de
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Fraunhofer Institute for Manufacturing Engineering and Automation IPA (externer Link, neues Fenster)
Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA (externer Link, neues Fenster)
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Research Institute: Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA
Forschungseinrichtung: Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA
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In an emergency, “MobiNa” operates in combination with a stationary sensor and camera system installed in the user’s home, detects the position of the person in need and establishes contact with an emergency call centre. (© Fraunhofer IPA)
Im Notfall prüft „MobiNa“, der in Verbindung mit einem in der Wohnung installierten stationären Sensor- und Kamerasystem arbeitet, die Lage der Person und nimmt selbstständig Kontakt zu einer Notfallzentrale auf. (© Fraunhofer IPA)
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These microarrays were “printed” with the i-doT system. (© Fraunhofer IPA)
Diese Mikroarrays wurden mit dem I-doT-System "gedruckt". (© Fraunhofer IPA)
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Back row: Dr. Klaus Eichenberg, BioRegio STERN Management GmbH, Prof. Dr. Christof Hettich, dievini Hopp BioTech holding GmbH & Co. KG, Prof. Dr. Claus D. Claussen, Society for the Promotion of Biotechnology Stuttgart/Tübingen/Neckar-Alb, Dr. Michael Fritsche, Fraunhofer IPA, and Thomas Dephoff, TTR GmbH.
Die aus Wissenschaftlern, Wagniskapitalgebern und Unternehmern bestehende hochkarätige Jury des Science2Start-Wettbewerbs prüfte und bewertete die eingereichten Vorschläge. Prämiert wurden drei Projekte, die neben wissenschaftlicher Expertise auch die Bedingungen für den wirtschaftlichen Erfolg überzeugend darstellen konnten. Die Preise in Höhe von insgesamt 2.250 Euro wurden von Völker & Partner, Rechtsanwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer aus Reutlingen, gesponsert.
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Back row: Dr. Klaus Eichenberg, BioRegio STERN Management GmbH, Prof. Dr. Christof Hettich, dievini Hopp BioTech holding GmbH & Co. KG, Prof. Dr. Claus D. Claussen, Society for the Promotion of Biotechnology Stuttgart/Tübingen/Neckar-Alb, Dr. Michael Fritsche, Fraunhofer IPA, and Thomas Dephoff, TTR GmbH.
Die aus Wissenschaftlern, Wagniskapitalgebern und Unternehmern bestehende hochkarätige Jury des Science2Start-Wettbewerbs prüfte und bewertete die eingereichten Vorschläge. Prämiert wurden drei Projekte, die neben wissenschaftlicher Expertise auch die Bedingungen für den wirtschaftlichen Erfolg überzeugend darstellen konnten. Die Preise in Höhe von insgesamt 2.250 Euro wurden von Völker & Partner, Rechtsanwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer aus Reutlingen, gesponsert.
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Fraunhofer Institute for Manufacturing Engineering and Automation IPA
Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung
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Researchers at the Fraunhofer IPA in Stuttgart have developed a new method for the automated dosing of liquids in the micro- and nanoscale. The “i-doT” system avoids the use of pipette tips, is suited for high-throughput applications and allows the contact-free spotting of samples, thereby avoiding contamination.
Am Fraunhofer IPA in Stuttgart wurde ein neues Verfahren zur automatisierten Dosierung von Flüssigkeiten im Mikro- und Nanobereich entwickelt. Das „i-doT“-System kommt ohne Pipettenspitzen aus, eignet sich für Hochdurchsatzverfahren und funktioniert berührungs- und damit kontaminationsfrei. Über exakt dosierbare Druckstöße werden Tröpfchen durch Öffnungen in Mikrotiterplatten gepresst.
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“A mobile communication system such as “MobiNa” offers clear advantages compared to a conventional home emergency call system,” explained Ralf Simon King, a scientist in the Domestic and Personal Robotics group at the Fraunhofer IPA and “MobiNa” product designer.
Gegenüber bisher üblichen Hausnotrufsystemen bietet ein mobiles Kommunikationssystem wie „MobiNa“ deutliche Vorteile, erläutert Ralf Simon King, der als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer IPA für die Gestaltung von „MobiNa“ verantwortlich war. Einen konventionellen Notrufknopf muss der Benutzer ständig mitführen. „MobiNa“ dagegen prüft zuerst selbsttätig, wenn die Lage des hilfebedürftigen Menschen unklar ist. Gegebenenfalls stellt er per Videotelefon sofort Kontakt zu einem Ansprechpartner in der Notrufzentrale her, der die Situation einschätzen, Zuspruch geben und in kritischen Fällen einen Notdienst alarmieren kann. „So werden überflüssige Einsätze und Fehlalarme gleichermaßen wirkungsvoll vermieden“, bestätigt Ralf Simon King.
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“At the moment, we are in the comfortable position of being able to continue our research at the Fraunhofer Institute in order to optimise the technology and the devices,” said Brode. On 9th February 2010, the new bioproduction laboratory BioPoLiS was opened on the IPA premises, providing the i-doT team with the facilities to continue their work and speed up their progress.
Zurzeit wird an i-doT noch kräftig weitergearbeitet, bevor das Entwickler-Duo das System über eine eigene Firma auf den Markt bringen wird. „Wir sind im Moment in der komfortablen Position, dass wir unter dem Dach von Fraunhofer weiterforschen können, um die Technologie und die Geräte zu optimieren“, so Brode. Seit am 9. Februar 2010 auf dem IPA-Gelände das neue Bioproduktionslabor BioPoLiS eröffnet wurde, steht es auch dem i-doT-Team für seine Arbeiten zur Verfügung und wird den weiteren Fortschritt noch beschleunigen, wie die beiden vermuten: „BioPoLiS bietet die perfekte Umgebung, um i-doT weiterzuentwickeln. Wir können hier steril arbeiten, haben eine gesicherte Druckluftversorgung und genügend Platz, um unsere Ideen auszuprobieren und auszuloten, wo eventuell noch Schwächen sind.“
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Festo has put its laboratory automation skills to good use in the development of the Fraunhofer Institute for Production Technology and Automation IPA’s Tissue Factory which develops human skin models that enable the animal-free testing of drugs and cosmetics.
Festo hat mit seiner Kompetenz auf dem Gebiet der Laborautomatisierung die Entwicklung der Tissue Fabrik am Stuttgarter Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA begleitet. Hier werden Hautmodelle für die tierversuchsfreie Testung von Wirkstoffen und Kosmetika entwickelt.
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Dr. Jan Stallkamp of the IPA is investigating faster and more cost-effective production processes for the life sciences sector. Working in cooperation with the Fraunhofer Institute for Interfacial Engineering and Biotechnology IGB and the Fraunhofer Institutes for Cell Therapy and Immunology IZI in Leipzig and Production Technology IPT in Aachen, the IPA’s bioproduction laboratory produces industrial volumes of human skin to enable drugs and cosmetics testing without the use of animals.
Wie in den Life-Sciences schneller und günstiger produziert werden kann, erforscht Dr. Jan Stallkamp am IPA. Hier wird im Bioproduktionslabor – in Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB und den Fraunhofer-Instituten für Zelltherapie und Immunologie IZI in Leipzig sowie für Produktionstechnologie IPT in Aachen – menschliche Haut im industriellen Maßstab hergestellt, um Medikamente und Kosmetika ganz ohne Tierversuche zu testen. Dr. Stallkamp ist davon überzeugt, dass „Automatisierung auch ein Erfolgsfaktor für die Forschung werden“ kann. Dr. Maute sieht in dieser Entwicklung eine Chance für die gesamte Wirtschaft: „Interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen ingenieurgetriebenen Industriezweigen und der stark akademisch geprägten forschungsintensiven Biotechnologie bietet viele Chancen. Die BioRegio STERN-Aktivitäten führen vorhandene regionale Potenziale zusammen, liefern neue Ideen und Impulse und tragen so zu einem Strukturwandel in der Region bei – der unbedingt notwendig ist.“
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The robot spider's legs are 20 centimeters long. Elastic bellows drives serve as joints. (© Fraunhofer IPA)
20 Zentimeter lang sind die Beine der Roboterspinne. Elastische Faltenbälge dienen als Gelenke. (© Fraunhofer IPA)
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Dr. Jan Stallkamp of the IPA is investigating faster and more cost-effective production processes for the life sciences sector. Working in cooperation with the Fraunhofer Institute for Interfacial Engineering and Biotechnology IGB and the Fraunhofer Institutes for Cell Therapy and Immunology IZI in Leipzig and Production Technology IPT in Aachen, the IPA’s bioproduction laboratory produces industrial volumes of human skin to enable drugs and cosmetics testing without the use of animals.
Wie in den Life-Sciences schneller und günstiger produziert werden kann, erforscht Dr. Jan Stallkamp am IPA. Hier wird im Bioproduktionslabor – in Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB und den Fraunhofer-Instituten für Zelltherapie und Immunologie IZI in Leipzig sowie für Produktionstechnologie IPT in Aachen – menschliche Haut im industriellen Maßstab hergestellt, um Medikamente und Kosmetika ganz ohne Tierversuche zu testen. Dr. Stallkamp ist davon überzeugt, dass „Automatisierung auch ein Erfolgsfaktor für die Forschung werden“ kann. Dr. Maute sieht in dieser Entwicklung eine Chance für die gesamte Wirtschaft: „Interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen ingenieurgetriebenen Industriezweigen und der stark akademisch geprägten forschungsintensiven Biotechnologie bietet viele Chancen. Die BioRegio STERN-Aktivitäten führen vorhandene regionale Potenziale zusammen, liefern neue Ideen und Impulse und tragen so zu einem Strukturwandel in der Region bei – der unbedingt notwendig ist.“
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The Fraunhofer Institute for Manufacturing Engineering and Automation (IPA) has developed “MobiNa”, a mobile emergency assistant to deliver external support to elderly and infirm people. “MobiNa” will enable them to stay in their own homes as long as possible, where they can lead an independent life.
Um älteren und gebrechlichen Menschen ein selbstständiges Leben mit höherer Qualität im eigenen Heim zu ermöglichen, hat das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) das mobile Notfallassistenzsystem „MobiNa“ entwickelt. Dazu erläutert Dr. Birgit Graf, Gruppenleiterin Haushalts- und Assistenzrobotik am Fraunhofer IPA: „Einer der Gründe, warum ältere und gebrechliche Menschen in ein Pflegeheim übersiedeln, ist die Abnahme der Möglichkeiten zur Kommunikation mit der Umwelt und insbesondere die Angst, dass in Notfällen nicht rechtzeitig Hilfe zur Verfügung steht.“ MobiNa, ein selbstständig navigierender, interaktiver Serviceroboter, kann dafür mit einem stationären Sensorsystem gekoppelt werden, das zum Beispiel Stürze automatisch erkennt. „MobiNa“ dient seinem Besitzer als zuverlässiger robuster Helfer in Notsituationen, indem er als mobiles Kommunikationssystem überall und jederzeit verfügbar ist.
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The Fraunhofer Institute for Manufacturing Engineering and Automation (IPA) has developed “MobiNa”, a mobile emergency assistant to deliver external support to elderly and infirm people. “MobiNa” will enable them to stay in their own homes as long as possible, where they can lead an independent life.
Um älteren und gebrechlichen Menschen ein selbstständiges Leben mit höherer Qualität im eigenen Heim zu ermöglichen, hat das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) das mobile Notfallassistenzsystem „MobiNa“ entwickelt. Dazu erläutert Dr. Birgit Graf, Gruppenleiterin Haushalts- und Assistenzrobotik am Fraunhofer IPA: „Einer der Gründe, warum ältere und gebrechliche Menschen in ein Pflegeheim übersiedeln, ist die Abnahme der Möglichkeiten zur Kommunikation mit der Umwelt und insbesondere die Angst, dass in Notfällen nicht rechtzeitig Hilfe zur Verfügung steht.“ MobiNa, ein selbstständig navigierender, interaktiver Serviceroboter, kann dafür mit einem stationären Sensorsystem gekoppelt werden, das zum Beispiel Stürze automatisch erkennt. „MobiNa“ dient seinem Besitzer als zuverlässiger robuster Helfer in Notsituationen, indem er als mobiles Kommunikationssystem überall und jederzeit verfügbar ist.
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Participants included Oliver Schacht, a Ph.D. from Tübingen and CEO of Curetis AG, Dr. Hans-Ernst Maute, CEO of Joma-Polytec GmbH in Bodelshausen, Dr. Saskia Biskup, Managing Director of CeGaT GmbH in Tübingen and Dr. Jan Stallkamp, Head of Production and Process Automation at the Fraunhofer Institute for Manufacturing Engineering and Automation IPA in Stuttgart.
Fragen und Antworten und nicht das Jubiläum standen im Mittelpunkt der dreistündigen Veranstaltung mit etwa 100 Gästen aus Politik, Wirtschaft und Forschung. In einer von SWR-Redakteur Jörg Assenheimer moderierten Runde diskutierten unter anderem der CEO der Curetis AG, Oliver Schacht, Ph.D., aus Tübingen, Dr. Hans-Ernst Maute, Geschäftsführer der Joma-Polytec GmbH aus Bodelshausen, Dr. Dr. Saskia Biskup, Geschäftsführerin der Tübinger CeGaT GmbH und Dr. Jan Stallkamp, Leiter der Abteilung Produktions- und Prozessautomatisierung am Stuttgarter Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, über die Zukunft der Biotechnologie.
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In close collaboration with other partners researchers from the Fraunhofer Institute for Manufacturing Engineering and Automation IPA in Stuttgart developed an automated production facility that can make venous valve prostheses from polycarbonate-urethane (PCU), a plastic.
Egal ob Viren, Bakterien oder Parasiten – sie in Mensch, Tier, Lebensmittel oder Umweltproben zu detektieren, gehört für die Mitarbeiter der gerbion GmbH & Co. KG zur Routine. Dabei kommen seit Jahren bewährte virologische, mikrobiologische, serologische, aber auch neueste molekularbiologische Methoden zum Einsatz. Von Anfang an setzen die Gründer des Kornwestheimer Diagnostikunternehmens auf eigene Forschungsarbeit und die Entwicklung neuer Nachweisverfahren und Tests.
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Staff at research institutes - including the Fraunhofer Institute for Manufacturing Engineering and Automation IPA and the NMI Natural and Medical Sciences Institute at the University of Tübingen - and participants from surface engineering and metalworking companies took advantage of the opportunity to meet representatives from Greatbatch Medical and Marle, two companies with an international reputation in implant technology.
Die Mitarbeiter von Forschungseinrichtungen - darunter das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA und das NMI Naturwissenschaftliches und Medizinischen Institut an der Universität Tübingen - sowie Unternehmensvertreter aus den Bereich der Oberflächentechnik und Metallverarbeitung nutzten die Gelegenheit, um sich mit den Vertretern der im Bereich Implantattechnologie international renommierten Medizintechnik-Unternehmen Greatbatch Medical und Marle zu treffen. Auch Mitarbeiter von französischen Forschungseinrichtungen wie CRITT und Ingenieurschulen wie die Technische Universität von Troyes (UTT) standen den Besuchern für Fragen und fachlichen Austausch zur Verfügung.
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This is a project that the Fraunhofer Institute for Applied Polymer Research IAP in Potsdam, Germany, the Fraunhofer Institute for Interfacial Engineering and Biotechnology IGB in Stuttgart, Germany, the Fraunhofer Institute for Laser Technology ILT in Aachen, Germany, the Fraunhofer Institute for Manufacturing Engineering and Automation IPA in Stuttgart, Germany and the Fraunhofer Institute for Material Mechanics IWM in Freiburg, Germany are all participating in.
An dem Projekt beteiligt sind das Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung IAP in Potsdam, das Fraunhofer-Institut für Grenzflächen und Bioverfahrenstechnik IGB in Stuttgart, das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT in Aachen, das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA in Stuttgart und das Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik IWM in Freiburg.
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With these requirements in mind, Tobias Brode and Andreas Traube from the Fraunhofer Institute for Manufacturing Engineering and Automation IPA initiated the development of i-doT (immediate drop on demand technology).
Mit diesen Anforderungen gingen Dipl.-Ing. Tobias Brode und Dipl.-Ing. Andreas Traube vom Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA an die Entwicklung von i-doT (immediate drop on demand technology). Die beiden Ingenieure – Brode hat in Berlin Mikrosystemtechnik studiert und Traube in Stuttgart Maschinenbau – haben sich gründlich in biotechnologische Verfahren eingearbeitet. Dabei half der gute Kontakt vor Ort zu Biotech-Spezialisten vom Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB. „Wir verstehen uns inzwischen als eine Art ‚Bioneer’, als Vermittler zwischen Biologie und Ingenieurwesen mit einer Portion Pioniergeist“, sagt Brode.
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Second place went to Roland Huchler and Dr. Michael Fritsche from the Fraunhofer Institute for Manufacturing Engineering and Automation, IPA, whose idea “Cell-Maker – fluidic technology for automated cell culture” impressed the judges.
Den Hauptpreis des diesjährigen Ideenwettbewerbs erhielt Susanne Hossfeld vom Naturwissenschaftlichen und Medizinischen Institut in Reutlingen, NMI. Das innovative chirurgische Fadenmaterial, mit dem sie sich beschäftigt, ist für den Patienten gleich gut verträglich wie herkömmliches Material, besitzt jedoch darüber hinaus die Eigenschaft, medikamentöse Wirkstoffe freizusetzen. Damit soll während des Wundheilungsprozesses die Ausbildung von Narben verhindert werden.
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