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After World War II, the food habits of the population changed, and along with that, the importance of Farina bóna faded. At the end of the Sixties, when the last millers of the valley (Annunziata Terribilini and Remigio Meletta) retired, its production was fully abandoned.
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Vergeletto ist mit seinen ursprünglich fünf Mühlen so etwas wie die Geburtsstätte der Farina bóna. Im heute 60-Seelen-Dorf soll Müllerin Annunciata "Nunzia" Terribilini (1883-1957), wie die Legende besagt, die Maiskörner über dem Feuer erhitzt haben, bis mindestens ein Drittel davon aufgesprungen waren und einen so genannten "ghèl", einen Kamm, bildeten. "Deshalb erinnert der Geschmack des Mehls an Popcorn", erklärt Ilario Garbani. Er röstet die Körner heute nur noch zu Demonstrationszwecken über dem offenen Feuer, die grösste Arbeit diesbezüglich verrichtet eine ehemalige Kaffeeröstmaschine im "Laboratorio", in einem zum Produktionsraum umfunktionierten Zimmer der alten Dorfschule.
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La produzione venne poi completamente abbandonata alla fine degli anni '60 (del novecento), dopo la cessazione dell'attività degli ultimi mugnai onsernonesi (Annunciata Terribilini e Remigio Meletta). Le iniziative e le ricerche sviluppatesi in seguito al restauro del mulino di Loco, realizzato dal Museo Onsernonese nel 1991, sono riuscite a riportare alla memoria questo antico prodotto ed a farne riprendere timidamente la produzione.
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