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Mit dem PPGI lässt sich eine Analyse der Blutvolumenverschiebungen auch für langsame Oszillationen (<0,25 Hz) durchführen. Insbesondere bei Messungen an der Stirn mehrerer Probanden konnten lokal begrenzte und phasensynchrone „Blutvolumenwolken“ registriert werden. Diese zusammenhängenden Gebiete gleicher Phasenlage treten bei einer betrachteten Perfusionsrhythmik um 0,1 Hz auf. Es konnte beobachtet werden, dass sich diese Wolken auf der Stirn bewegen, sich teilweise auflösen oder auch neubilden. Eine Beispielvideosequenz einer solchen Messung ist hier zum Download verfügbar.
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