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“Key innovations have enabled us to strengthen our technological leadership over the last year. In the area of architectural acoustics, we introduced the new acoustic floor mat portfolio in 2017 to counter impact noise in buildings. In the “bedding of buildings” application field, we extended the HRB HS product range for the highest load types in the smallest spaces, and in the field of rail, we developed an elastic baseplate pad for railway lines for particularly low temperatures,” summarised Jürgen Rainalter, Chief Executive Officer of Getzner Werkstoffe.
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Als Tochter der Getzner, Mutter & Cie. liegen die Wurzeln von Getzner Werkstoffe ebenso im textilen Bereich. Mit einem Umsatz von 95,2 Millionen Euro und einem -wachstum von 18,4 Prozent in den Geschäftsbereichen Bahn, Bau und Industrie blickt Getzner Werkstoffe 2017 auf das erfolgreichste Jahr seit der Gründung zurück. Vergangenes Jahr wurden wieder eine Vielzahl, teils äußerst renommierter Referenzprojekte umgesetzt: Ein Luxuszug von Kawasaki sowie neue U-Bahn-Garnituren in Sydney und in den indischen Städten Kochi und Lucknow erhielten vibrationsdämmende Waggonbodenlagerungen aus brandhemmendem Polyurethan. In Hamburg unterbinden im größten Holzhaus der Stadt – einem Studentenwohnheim – Sylodyn®-Streifen von Getzner die Schallübertragung nahezu vollständig. Weitere namhafte Projekte waren der Schwingungsschutz für das Pariser Kulturzentrum La Seine Musicale sowie für ein Windrad auf dem Eiffelturm. „Wir konnten unsere Technologieführerschaft im vergangenen Jahr mit einigen Innovationen untermauern: Im Bereich der Bauakustik haben wir 2017 das neue Acoustic Floor Mat Portfolio gegen Trittschall in Gebäuden vorgestellt. Im Anwendungsgebiet „Gebäudelagerung“ haben wir für höchste Belastungen auf kleinstem Raum die Produktreihe HRB HS erweitert und im Bereich Bahn eine elastische Zwischenplatte für Eisenbahnstrecken für besonders tiefe Temperaturen entwickelt“, fasst Jürgen Rainalter, Geschäftsführer von Getzner Werkstoffe zusammen. Auch Getzner Werkstoffe hat 2017 an der Strategie gefeilt: „Wir starten 2018 mit einer wettbewerbsfähigeren, effizienteren Organisationsstruktur, in der unsere Kompetenzen stärker gebündelt sind und die Hierarchie insgesamt flacher ausfällt“, erklärt Jürgen Rainalter.
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