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While there he took care of the boys’ group, 10 years and up, as well as a group catering for unmarried young men. His activities with youths were so successful, that leaders of the Lübeck HJ (Hitler Youth) tried to engage him for their programs, however, they were not successful in recruiting him.
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Hier betreute er den Jungen-Kreis ab 10 Jahren und den Gesellenkreis. Seine Jugendarbeit war so erfolgreich, dass ihn die Lübecker Führung der Hitler-Jugend (HJ) zu sich hinüberzuziehen suchte, wobei sie auf Granit biss. Müller profilierte seine Arbeit im bewussten Kontra: Seine Ausflüge am Sonntagvormittag nach der Messe in die Umgebung bildeten eine direkte Konkurrenz zu den HJ-Aktivitäten. Seine freundliche und unautoritäre Art war auch ein Gegensatz zum Führerstil der Hitlerjugend. Die Jugendlichen liebten ihn geradezu. Beliebt war er auch unter Handwerkern und Arbeitern, zumal er gern mit anpackte, wenn Hilfe nötig war.
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