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Einen Schritt weiter ist Dimassi auch mit der GEA Ecoflex GmbH aus Sarstedt, die einen Partner in Afrika für den Vertrieb und die Montage von Wärmetauschern sucht. Mit den Niedersachsen hat er bereits eine Vereinbarung unterzeichnet und die Repräsentanz in Tunesien übernommen. Darüber hinaus soll ein After-Sales-Service eingerichtet werden und ein Joint Venture, um Teile des Wärmetauschers in Tunesien zu produzieren. Damit alles reibungslos abläuft, schicken die beiden Firmen ihre Ingenieure auf Reisen. Nachdem Mitarbeiter von GEA in Tunesien waren, kommen nun IMAS-Angestellte zum technischen Training nach Sarstedt. Das erste gemeinsame Projekt läuft bereits. IMAS unterstützt GEA bei einem staatlichen Projekt zur Produktion von Elektrizität in Tunesien und übernimmt die Installation der Teile für GEA. „Bisher hatte ich Partner in Spanien, Italien und Frankreich. Durch das MP konnte ich meine Geschäfte auch auf Deutschland ausweiten und mein Unternehmen fit für die Zukunft machen“, resümiert Dimassi.
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