gary – Traduction – Dictionnaire Keybot

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  Digital Research (DR, G...  
In 1983 Gary Kildall developed thes graphical operating system interface GEM (Graphics Environment Manager) which stood in the beginning in competition to Microsoft Windows 3.x. However, Windows gained more and more acceptance on the market.
1983 entwickelte Gary Kildall die grafische Betriebssystem Oberfläche GEM (Graphics Environment Manager), der Anfangs in Konkurrenz zu Microsoft Windows 3.x stand. Windows setzte sich aber auf dem Markt durch.
  Digital Research (DR, G...  
Gary Kildall founded the company Digital Research (DR) in 1976. Many hardware manufacturers licensed CP/M for her computers a year later. In 1981 IBM contact DR to license a suitable operating system.
1976 gründete Gary Kildall die Firma Digital Research (DR). Bereits ein Jahr später lizenzierten viele Hardwarehersteller CP/M für ihre Computer. 1981 kam IBM auf Digital Research zu, um ein passendes Betriebssystem zu lizenzieren. Wegen einer Fehlentscheidung kam es nicht zu einem Geschäftsabschluss so das sich IBM an Bill Gates wandte. CP/M unterlag im Wettbewerb mit der DOS Variante von Microsoft. Digital Research passte sich der Marktlage an und brachte 1988 eine zu MS-DOS kompatible CP/M Version heraus. Doch die Geschäftszahlen verschlechterten sich. Gary Kildall verkaufte deshalb im Juli 1991 Digital Research an Novell für 120 Millionen Dollar, DR-DOS wird in Novell DOS umbenannt. Am 11. Juli 1994 verstirbt Gary Kildall.
  Digital Research (DR, G...  
Gary Kildall founded the company Digital Research (DR) in 1976. Many hardware manufacturers licensed CP/M for her computers a year later. In 1981 IBM contact DR to license a suitable operating system.
1976 gründete Gary Kildall die Firma Digital Research (DR). Bereits ein Jahr später lizenzierten viele Hardwarehersteller CP/M für ihre Computer. 1981 kam IBM auf Digital Research zu, um ein passendes Betriebssystem zu lizenzieren. Wegen einer Fehlentscheidung kam es nicht zu einem Geschäftsabschluss so das sich IBM an Bill Gates wandte. CP/M unterlag im Wettbewerb mit der DOS Variante von Microsoft. Digital Research passte sich der Marktlage an und brachte 1988 eine zu MS-DOS kompatible CP/M Version heraus. Doch die Geschäftszahlen verschlechterten sich. Gary Kildall verkaufte deshalb im Juli 1991 Digital Research an Novell für 120 Millionen Dollar, DR-DOS wird in Novell DOS umbenannt. Am 11. Juli 1994 verstirbt Gary Kildall.
  Digital Research (DR, G...  
Gary Kildall founded the company Digital Research (DR) in 1976. Many hardware manufacturers licensed CP/M for her computers a year later. In 1981 IBM contact DR to license a suitable operating system.
1976 gründete Gary Kildall die Firma Digital Research (DR). Bereits ein Jahr später lizenzierten viele Hardwarehersteller CP/M für ihre Computer. 1981 kam IBM auf Digital Research zu, um ein passendes Betriebssystem zu lizenzieren. Wegen einer Fehlentscheidung kam es nicht zu einem Geschäftsabschluss so das sich IBM an Bill Gates wandte. CP/M unterlag im Wettbewerb mit der DOS Variante von Microsoft. Digital Research passte sich der Marktlage an und brachte 1988 eine zu MS-DOS kompatible CP/M Version heraus. Doch die Geschäftszahlen verschlechterten sich. Gary Kildall verkaufte deshalb im Juli 1991 Digital Research an Novell für 120 Millionen Dollar, DR-DOS wird in Novell DOS umbenannt. Am 11. Juli 1994 verstirbt Gary Kildall.
  MS-DOS Operating System  
In July 1980 IBM assigned Microsoft to develop a 16-bit operating system for the personal computer for the fee of 186,000 dollars. Although the company Digital Research of Gary Kildall allready had with CP/M 86 such a 16-bit version,but by circumstances no contract has been established with IBM.
Im Juli 1980 gab IBM Microsoft für 186.000 Dollar den Auftrag, ein 16-Bit Betriebssystem für den Personal Computer zu entwickeln. Die Firma von Gary Kildall, Digital Research, hatte zwar zu diesem Zeitpunkt CP/M-86 in der 16-Bit Version, es kam jedoch durch Umstände kein Vertrag mit IBM zustande. Microsoft besass zu diesem Zeitpunkt noch kein entsprechendes Betriebssystem, weshalb Microsoft CP/M im November 1977 von Digital Research für 50.000 Dollar lizenzierte. Da Microsoft es nicht an andere weiter lizenzieren konnte, wurde eine entsprechende Vereinbarung mit der Firma Seattle Computer Products für QDOS getroffen. QDOS ist ein 16-Bit CP/M Klone und wurde April 1980 von Tim Paterson fertig gestellt. Microsoft lizenzierte zunächst QDOS für 25.000 Dollar. Nachdem eine Lizenzvereinbarung mit IBM getroffen wurde, kaufte Bill Gates QDOS im Juli 1981 für 50.000 Dollar. Wie sich herausstellte war das ein sehr lukratives Geschäft. IBM lieferte es auf allen IBM Computern als PC-DOS erstmals auf dem IBM 5150 PC aus, für alle anderen OEM Partner galt der Name MS-DOS. MS-DOS 1.0 besteht aus rund 4.000 Zeilen Assembler-Code.