hz – Übersetzung – Keybot-Wörterbuch

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Example: The 2nd overtone of the pitch a1 (= 440 Hz) has a frequency as follows (remember the 2nd overtone is the same as the 3rd harmonic):
Beispiel: Der dem musikalischen Kammerton a1 (mit 440 Hz) zugehörige dritte Harmonische (2. Oberton) hat somit die Frequenz
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L avg. (1/12) = Average total power level (65 Hz to 10 kHz) for all levels averaged in 1/12 octaves (chromatic).
L avg. (1/12) = energetisch gemittelter Gesamtpegel (65 Hz...10 kHz) sämtlicher in 1/12 Oktaven (chromatisch) gemittelter Pegel.
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“It is possible to imagine the basilar membrane as being like a harp that is tuned across a wide frequency range. The strings that produce high pitches (short, hard, up to 16,000 Hz) are in the base of the cochlea and are close to the windows. The bass strings (long, soft, down to 20 Hz) are close to the tip of the cochlea (the helicotrema). The different physical characteristics are due to the fact that the protein tissue of the basilar membrane in the lower part of the cochlea is thicker and fatter than in the upper part. The dimensions cited above apply to the human basilar membrane.”
„Man kann sich die Basilarmembran wie eine über einen weiten Frequenzbereich gestimmte Harfe vorstellen. Die Saiten für hohe Töne (kurz, hart, bis 16.000 Hz) liegen in der Basis der Cochlea, in der Nähe der Fenster. Die Baßsaiten (lang, weich, bis 20 Hz) liegen nahe der Cochleaspitze, dem Helikotrema. Die unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften werden dadurch erreicht, daß das Proteingewebe der Basilarmembran im unteren Teil der Cochlea dichter und dicker ist als im oberen. Die oben angegebenen Maße gelten für die Basilarmebran des Menschen“.
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The red areas (0...12dB) represent areas with a higher vibration activity of the Stradivarius 1712, whereas the blue areas (0...-12dB) represent a higher activity of the Stradivari 1721. Only in the bandwidth 1200.. .2400 Hz the Stradivarius 1712 (top-plate) shows higher vibration levels as the other instrument. Especially in the first octave bandwidth 200.. .400
In der nachstehenden Abbildung sind die Bereiche unterschiedlicher Schwingungsaktivität mittels Farbwerten dargestellt. Rote Bereiche stehen für eine größere Schwingungsaktivität der Stradivari 1712; blaue Bereiche entsprechend für eine größere Schwingungsaktivität der Stradvari 1721. Eine genaue Betrachtung zeigt, dass vor allem im Frequenzband 1200...2400 Hz eine größere Schwingungsaktivität der Stradivari 1712 (vor allem im Bereich der Decke) zu beobachten ist, wohingegen die Stradivari 1721 vor allem im ersten Oktavbereich 200...400 Hz eine deutlich größere Schwingungsaktivität zeigt. Tatsächlich ist diese spätere Stradivari dunkler und voller im Klang als die eher hell klingende Stradivari aus dem Jahr 1712:
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The red areas (0...12dB) represent areas with a higher vibration activity of the Stradivarius 1712, whereas the blue areas (0...-12dB) represent a higher activity of the Stradivari 1721. Only in the bandwidth 1200.. .2400 Hz the Stradivarius 1712 (top-plate) shows higher vibration levels as the other instrument. Especially in the first octave bandwidth 200.. .400
In der nachstehenden Abbildung sind die Bereiche unterschiedlicher Schwingungsaktivität mittels Farbwerten dargestellt. Rote Bereiche stehen für eine größere Schwingungsaktivität der Stradivari 1712; blaue Bereiche entsprechend für eine größere Schwingungsaktivität der Stradvari 1721. Eine genaue Betrachtung zeigt, dass vor allem im Frequenzband 1200...2400 Hz eine größere Schwingungsaktivität der Stradivari 1712 (vor allem im Bereich der Decke) zu beobachten ist, wohingegen die Stradivari 1721 vor allem im ersten Oktavbereich 200...400 Hz eine deutlich größere Schwingungsaktivität zeigt. Tatsächlich ist diese spätere Stradivari dunkler und voller im Klang als die eher hell klingende Stradivari aus dem Jahr 1712:
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“It is possible to imagine the basilar membrane as being like a harp that is tuned across a wide frequency range. The strings that produce high pitches (short, hard, up to 16,000 Hz) are in the base of the cochlea and are close to the windows. The bass strings (long, soft, down to 20 Hz) are close to the tip of the cochlea (the helicotrema). The different physical characteristics are due to the fact that the protein tissue of the basilar membrane in the lower part of the cochlea is thicker and fatter than in the upper part. The dimensions cited above apply to the human basilar membrane.”
„Man kann sich die Basilarmembran wie eine über einen weiten Frequenzbereich gestimmte Harfe vorstellen. Die Saiten für hohe Töne (kurz, hart, bis 16.000 Hz) liegen in der Basis der Cochlea, in der Nähe der Fenster. Die Baßsaiten (lang, weich, bis 20 Hz) liegen nahe der Cochleaspitze, dem Helikotrema. Die unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften werden dadurch erreicht, daß das Proteingewebe der Basilarmembran im unteren Teil der Cochlea dichter und dicker ist als im oberen. Die oben angegebenen Maße gelten für die Basilarmebran des Menschen“.
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About the instrument: The low-frequency Helmholtz resonance (first resonance peak of the transfer function FRF at 3.4 ERB or 100 Hz) produces an excitation only when playing the 8th semitone (open g-string); see the bright blue arrow and circle.
Als Farbwert wird der Lautheitspegel Ls darsgestellt. Der Zusammenhang zwischen Lautheitspegel Ls, Lautheit S und Offset k ist gegeben durch: S=2^Ls-k. Somit entspricht der Abstand zweier Farben im Diagramm immer demselben subjektiven Lautheitsunterschied und ein Farbwertabstand von Delta-Ls=1 entspricht einer Verdoppelung bzw. Halbierung der empfundenen Lautheit. In diesen Berechnungen sind die spezifischen Wahrnehmungseigenschaften des menschlichen Gehöres, wie Frequenzabhängigkeit der Lautstärkeempfindung und spektrale Verdeckung, berücksichtigt.
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About the instrument: The low-frequency Helmholtz resonance (first resonance peak of the transfer function FRF at 3.4 ERB or 100 Hz) produces an excitation only when playing the 8th semitone (open g-string); see the bright blue arrow and circle.
Als Farbwert wird der Lautheitspegel Ls darsgestellt. Der Zusammenhang zwischen Lautheitspegel Ls, Lautheit S und Offset k ist gegeben durch: S=2^Ls-k. Somit entspricht der Abstand zweier Farben im Diagramm immer demselben subjektiven Lautheitsunterschied und ein Farbwertabstand von Delta-Ls=1 entspricht einer Verdoppelung bzw. Halbierung der empfundenen Lautheit. In diesen Berechnungen sind die spezifischen Wahrnehmungseigenschaften des menschlichen Gehöres, wie Frequenzabhängigkeit der Lautstärkeempfindung und spektrale Verdeckung, berücksichtigt.
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For the musical pitch that is shown here, the differences are particularly strong in the range of the fundamental. The reason is that in the case of the Guarneri violin, the frequency of the very strong T1 corpus mode lies in the immediate vicinity of the fundamental pitch a1 (frequency = 440 Hz).
Abbildung 1 macht die vibratobedingt (genauer: die durch die Amplitudenmodulation der vibrierten Harmonischen erzeugte) unterschiedliche Kurve der spezifischen Lautheit erkennbar. Die Unterschiede sind (bei dem dargestellten musikalischen Ton) im Bereich des Grundtones besonders stark, denn im Fall der Guarneri-Geige liegt die Frequenz der stark abstrahlenden T1-Corpusmode in unmittelbarer Nähe des Grundtons a1 (Grundfrequenz = 440Hz). Über eine gesamte Vibratoperiode des gespielten a1-Tones wechselt die spezifische Lautheit (und damit die Erregung des Innenohres) also periodisch zwischen den beiden dargestellten Kurvenformen. Dabei rufen die einzelnen Harmonischen die spezifischen Werte der Lautheit nicht simultan, sondern i.d.R. zu unterschiedlichen Zeitpunkten hervor. Dies liegt daran, daß die über das Resonanzprofil „hin- und hervibrierten“ Harmonischen die innerhalb ihres Vibratointervalles liegenden Pegelmaximal- und -minimalwerte des Resonanzprofils zu unterschiedlichen Zeiten überstreichen. (Im oben dargestellten Beispiel schwankt die vibratobedingte Modulation der Gesamtlautheit (bei gleichbleibender Dynamik) also nur dann zwischen L=29.2 sone und L=24.3 sone, wenn alle Harmonischen gleichzeitig die lokalen Maxima des Resonanzprofils der Geige überstreichen würden).