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Auch Christoph Hoene ist beeindruckt: „Mit der Initiative Made in China 2025 werden die finanziellen Mittel für eine riesige Investitionswelle freigesetzt.“ Zwar sei nicht jede Investition, die mit staatlicher Hilfe erfolgt, auch sinnvoll und erfolgreich. „Die schiere Größenordnung der Investitionswelle in China führt jedoch fast zwangsläufig dazu, dass etwas hängen bleibt und eigenes Know- how aufgebaut wird.“ Zusammen mit der Größe des chinesischen Marktes und der bekannten Umsetzungsgeschwindigkeit chinesischer Unternehmen werde dies dazu führen, dass sich China in vielen Bereichen eine führende Rolle erarbeitet. Als mahnendes Beispiel führt Christoph Hoene die Fotovoltaik an, wo China sich bereits an der Spitze gesetzt hat.
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