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Cette Journée interfacultaire, organisée par l’Institut de l’Europe centrale et orientale, examinera la question d’un point de vue politique, anthropologique, historique, littéraire et philosophique. Sous le titre «Twenty Years after the Breakdown of Communism in CEE: Promises, Meanings and Implications of 1989», l'accent sera mis sur les 20 dernières années.
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Der Zusammenbruch des Kommunismus führte sowohl in West- als auch Osteuropa zu hohen Erwartungen an die Freiheit(en). Am 10. Osteuropatag des Interfalkultären Instituts für Ost- und Ostmitteleuropa (IIOOE) wird das Thema aus politischer, ethnologischer, historischer, literarischer und philosophischer Perspektive erörtert. Unter dem Titel «Twenty Years after the Breakdown of Communism in CEE: Promises, Meanings and Implications of 1989» wird der Akzent auf die vergangenen 20 Jahre gesetzt. Zeitzeugen aus Politik und Wissenschaft sowie junge Forschende werden an der öffentlichen Tagung über das Scheitern des Kommunismus und die Chancen der Demokratisierung in den Staaten Osteuropas diskutieren. Am Vormittag sind drei politische Akteure als Gastredner geladen: Sonja Biserko vom Helsinki Committee for Human Rights in Serbien, Ghia Nodia, ehemaliger Minister für Bildung und Wissenschaft in Georgien, und Janusz Onyskiewicz, ehemaliger Verteidigungsminister und EU-Parlamentarier.
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