dodatno – -Translation – Keybot Dictionary

Spacer TTN Translation Network TTN TTN Login Deutsch Français Spacer Help
Source Languages Target Languages
Keybot 5 Results  www.dcutec.com  Page 5
  De taparrabos, morenada...  
El grupo Wayna Rap canta temas de hip hop en aymara. Foto: Javier Badani
Aymara-Hiphop der Band Wayna Rap. Foto: Javier Badani
  En el escurridizo borde...  
Freedom is wasted on the free, canta Neil Hannon (Divine Comedy).
Freedom is wasted on the free, singt Neil Hannon (Divine Comedy).
  El equipo internacional...  
Más ambivalente es todavía el himno nacional alemán, que últimamente también es cantado claramente en público. La melodía proviene de la pluma del compositor austriaco Joseph Haydn. Lo compuso en Viena como base para el himno al emperador de los habsburger, basado a su vez en una canción popular croata.
Noch ambivalenter ist im Übrigen die deutsche Nationalhymne, die neuerdings auch wieder deutlich und öffentlich mitgesungen wird: Die Melodie stammt aus der Feder des österreichischen Komponisten Joseph Haydn. Er komponierte sie in Wien als Grundlage für die habsburgerische Kaiserhymne, basierend auf einem kroatischen Volkslied. Den Text hat der deutsche Dichter Heinrich von Fallersleben 1841 als „Deutschlandlied“ auf der damals britischen Insel Helgoland verfasst, und er handelt unter anderem von den Außengrenzen des im 19. Jahrhundert sehr uneinheitlichen deutschen Reiches, um die innere Zerrissenheit zu überspielen. Diese Insel in der Nordsee, die Deutschland nach dem ersten Weltkrieg gegen die Kolonie Sansibar tauschte, diente im Zweiten Weltkrieg als nördlichster U-Boothafen der Nationalsozialisten. Die Militärs durchlöcherten die Insel wie einen Schweizer Käse mit unterirdischen Bunkergängen, welche am Ende des Krieges in die Luft gesprengt wurden. Eine Hälfte der Insel brach ab und versank im Meer. Heute ist Helgoland ein Mekka für Birdwatcher (Trottellummen). Und gesungen wird nur noch die dritte Strophe – in der keine Grenzen vorkommen.
  Parto « Los Superdemo...  
Ese momento, después del dolor extremo, en que una enfermera risueña me puso en el pecho una pequeña cosa agelatinada, una bolita caliente y azul que olía a mi cuerpo por dentro y abría una boca profunda para llorar con toda la fuerza de sus pulmones recién estrenados. Sinead O´Connors –  otra mujer que se volvió loca luego de ser madre- canta en una vieja pero memorable canción que todos los bebés nacen gritando el nombre de Dios.
Mein Leben unterteilt sich, so wie das vieler Mütter – ich werde nichts Neues sagen – in eine Zeit vor und eine Zeit nach diesem himmlischen Augenblick, in dem ich mich in ein Meer aus Schreien, Blut, Plazenta, Exkrementen und Leben verwandelt sah. Jener Augenblick nach dem extremen Schmerz, in dem eine fröhliche Hebamme mir ein kleines, wabbeliges Ding an die Brust drückte, eine kleine warme und blaue Kugel, das nach meinem Körperinneren roch und einen großen Mund öffnete, um mit vollster Kraft dieser jüngst eingeweihten Lungen zu weinen. Sinead O’Connor – eine andere Frau, die verrückt geworden ist, als sie Mutter wurde – singt in einem alten und denkwürdigen Lied, dass alle Neugeborenen bei der Geburt den Namen von Gott schreien. Das kann ich doppelt bezeugen. Zunächst einmal für einen Februarnachmittag und dann für die ersten Morgenstunden eines Tags im November: Meine beiden Kinder, meine beiden nagelneuen und warmen Fleischkugeln, schrieen bei ihrer Geburt mit all der Kraft des beginnenden Lebens, mit all der Angst, die das Zur-Welt-Kommen bedeuten muss, Gottes Namen. Die Angst, an einem wer weiß wo befindlichen Ort das Licht zu erblicken, die Angst, wer weiß wofür hier her gekommen zu sein. Und dann schrieen sie mit der selben Kraft die ersten Monate so weiter. Laut Sinead O’Connor schreien Babys nach der Geburt weiter, weil sie sich nicht mehr an den Namen von Gott erinnern können. Sie wird wohl keine Expertin in Kinderheilkunde sein, aber ich glaube ihr. Ich habe nächtelang Babys getröstet, ohne ein Auge zuzudrücken. Mit der Kraft einer Flugabwehrsirene schrieen meine Babys der Welt entgegen, dass sie Hunger, Schmerzen, Angst hätten, dass ihnen kalt sei. Ich verbrachte Nächte damit, ihnen die Brust zu geben und ihren endlosen Hunger zu stillen, der ein Hunger nach etwas anderem zu sein schien. In jeder dieser durchgemachten Nächte entfernte ich mich von mir selbst. Ich entband mich.