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BM: Ja, da sind wir wieder bei der Ateliersituation. Das sind die Dinge, auf die er den ganzen Tag schaut. Das kenne ich. Ich habe auch Phasen, in denen ich im Studio zum Alkohol neige. Das sind oft sehr kreative Phasen, aber sie sind so essenziell, dass man wirklich Alkohol braucht. Ich habe dann plötzlich immer Flaschen mit Gin und Whisky im Kühlschrank. Ich sehe das ganz klar auf den Bildern. Die einsame Glühbirne, die Flasche, das ist ein typisches Bild. Wenn er im Atelier sitzt und nicht weiß, was er machen soll. Man wartet den Moment ab, in dem man das, was man will, auch wirklich definieren kann. Ich weiß nicht, wie lange er an seinen Bildern gemalt hat.
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