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Weil er eine Herausforderung ist, die nicht immer leicht ist, die aber am Ende mehr gibt als nimmt. Früher an der Universität war ich kein Freund von Vorlesungen. Lange sitzen und einem langweilen Vortrag folgen war nicht gerade mein Ding. Beim MBA war das total anders. Die Themen waren gut gewählt. Die Vortragenden wussten, wie man das Programm auch für mehrere Tage mitreißend gestalten kann. Hinzu kommen die anderen Studenten, welche alle einen vollkommen unterschiedlichen beruflichen Hintergrund haben und somit das Programm bereichert haben. Viele von ihnen sind gute Freunde geworden, die ich nicht mehr missen möchte. Die prunkvollen Räumlichkeiten im MoYa in Wien, einige der Professoren, sowie der Ausflug nach Boston sind mir am deutlichsten in Erinnerung geblieben. Auch unsere Betreuer vom Team der WU waren nicht nur während des Studiums besonders hilfreich, sondern sind es auch jetzt noch.
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