arp – Übersetzung – Keybot-Wörterbuch

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Keybot 8 Ergebnisse  www.deutsche-guggenheim.de
  Deutsche Guggenheim  
She began to exhibit at the age of 22 and participated in the artistic avant-garde, including the Dada movement in Zurich and Herwarth Walden’s innovative and influential gallery Der Sturm in Berlin, where she was drawn to the work of modernist artists, including Arp, Bauer, Kandinsky, Klee, Richter, and Schwitters.
Die vielseitig begabte und überaus produktive Künstlerin Hilla von Rebay studierte in München, Berlin und Paris. Nach ihrem Verständnis war die gegenstandslose Kunst nicht nur ein ästhetischer Stil, sondern eröffnete die Möglichkeit, eine spirituelle Wirklichkeit sichtbar zu machen. Ihre erste Ausstellung hatte von Rebay bereits mit zweiundzwanzig Jahren. Sie engagierte sich für die avantgardistische Kunst und beteiligte sich an den Aktivitäten der Dada-Bewegung in Zürich. Außerdem stand sie in engem Kontakt mit den Künstlern, die in Herwarth Waldens ebenso innovativer wie einflussreicher „Sturm“-Galerie in Berlin ausstellten. In diesem Umfeld erwachte auch ihr Interesse an den Werken der ganz den Prinzipien der Moderne verschriebenen Künstler Arp, Bauer, Kandinsky, Klee, Richter und Schwitters. In Berlin lernte von Rebay neue künstlerische Ausdrucksformen kennen, derer sie sich fortan auch in ihren eigenen - auffallend expressiven - gegenstandslosen Gemälden, Aquarellen und Collagen bediente.
  Deutsche Guggenheim  
Also included are several key works by her colleagues and friends such as Jean Arp, Rudolf Bauer, Vasily Kandinsky, Hans Richter, and Kurt Schwitters, as well as works by fellow artists Paul Klee, Fernand Léger, László Moholy-Nagy, Otto Nebel, Ben Nicholson, Friedrich Vordemberge-Gildewart, Georges Valmier, and Maria Helena Vieira da Silva.
In der Ausstellung sind von Rebays gegenständliche und gegenstandslose Aquarelle, Zeichnungen und Collagen zu sehen sowie gegenstandslose Gemälde und das Porträt von Solomon R. Guggenheim (1861-1949), dessen Entstehung die Künstlerin und den Mäzen erstmals zusammenführte. Vertreten sind ferner zahlreiche epochale Werke ihrer Kollegen und Freunde Jean Arp, Rudolf Bauer, Wassily Kandinsky, Hans Richter und Kurt Schwitters sowie Arbeiten ihrer Künstlerkollegen Paul Klee, Fernand Léger, László Moholy-Nagy, Otto Nebel, Ben Nicholson, Friedrich Vordemberge-Gildewart, Georges Valmier und Maria Helena Vieira da Silva. Zwischen 1929 und 1939 kauften Hilla von Rebay und Guggenheim Werke dieser Künstler an und präsentierten sie dem Publikum 1939 in der ersten wegweisenden Ausstellung des Museum of Non-Objective Painting in New York.
  Deutsche Guggenheim  
Thanks especially to the artists Hans Richter and Jean (Hans) Arp, she began to explore radical directions in painting in the 1910s and early 1920s. Arp gave Rebay copies of Vasily Kandinsky’s seminal treatise On the Spiritual in Art (published 1911) and the almanac Der Blaue Reiter (1912).
Auf Anregung ihrer Künstlerkollegen Hans Richter und (Jean) Hans Arp begann Rebay in den 1910er und 1920er Jahren mit radikaleren Malweisen zu experimentieren. Arp schenkte Rebay ein Exemplar von Wassily Kandinskys Aufsatz Über das Geistige in der Kunst (herausgegeben 1911) und den Almanach Der Blaue Reiter (1912). Arps Reliefs, Collagen und Papiers déchirés regten Rebay dazu an, ihre eigenen, unverkennbaren Klebebilder zu entwickeln, die sie selbst als Paper Plastics bezeichnete, und den Sprung ins Reich der abstrakten und gegenstandslosen Malerei zu wagen. Arp ermunterte sie, freier mit der Linie umzugehen und mit allen Formen der Collage und Druckkunst zu experimentieren. Arp brachte sie auch in Kontakt mit der Züricher DADA-Bewegung und mit Herwarth Walden, dem Gründer des einflussreichen Journals Der Sturm und der gleichnamigen Galerie in Berlin. Rebay wurde ein aktives Mitglied der europäischen Avantgarde. Sie beteiligte sich an mehreren Gruppenausstellungen und entwarf 1919 einen Holzschnitt für den Umschlag der Februar-Ausgabe von der Zeitschrift Der Sturm. In der Galerie Der Sturm traf Rebay den Künstler Rudolf Bauer, in dem sie den führenden Vertreter der gegenstandslosen Malerei zu erkennen glaubte und mit dem sie bald eine langjährige und persönlich wie künstlerisch folgenreiche Verbindung einging.
  Deutsche Guggenheim  
Thanks especially to the artists Hans Richter and Jean (Hans) Arp, she began to explore radical directions in painting in the 1910s and early 1920s. Arp gave Rebay copies of Vasily Kandinsky’s seminal treatise On the Spiritual in Art (published 1911) and the almanac Der Blaue Reiter (1912).
Auf Anregung ihrer Künstlerkollegen Hans Richter und (Jean) Hans Arp begann Rebay in den 1910er und 1920er Jahren mit radikaleren Malweisen zu experimentieren. Arp schenkte Rebay ein Exemplar von Wassily Kandinskys Aufsatz Über das Geistige in der Kunst (herausgegeben 1911) und den Almanach Der Blaue Reiter (1912). Arps Reliefs, Collagen und Papiers déchirés regten Rebay dazu an, ihre eigenen, unverkennbaren Klebebilder zu entwickeln, die sie selbst als Paper Plastics bezeichnete, und den Sprung ins Reich der abstrakten und gegenstandslosen Malerei zu wagen. Arp ermunterte sie, freier mit der Linie umzugehen und mit allen Formen der Collage und Druckkunst zu experimentieren. Arp brachte sie auch in Kontakt mit der Züricher DADA-Bewegung und mit Herwarth Walden, dem Gründer des einflussreichen Journals Der Sturm und der gleichnamigen Galerie in Berlin. Rebay wurde ein aktives Mitglied der europäischen Avantgarde. Sie beteiligte sich an mehreren Gruppenausstellungen und entwarf 1919 einen Holzschnitt für den Umschlag der Februar-Ausgabe von der Zeitschrift Der Sturm. In der Galerie Der Sturm traf Rebay den Künstler Rudolf Bauer, in dem sie den führenden Vertreter der gegenstandslosen Malerei zu erkennen glaubte und mit dem sie bald eine langjährige und persönlich wie künstlerisch folgenreiche Verbindung einging.
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Thanks especially to the artists Hans Richter and Jean (Hans) Arp, she began to explore radical directions in painting in the 1910s and early 1920s. Arp gave Rebay copies of Vasily Kandinsky’s seminal treatise On the Spiritual in Art (published 1911) and the almanac Der Blaue Reiter (1912).
Auf Anregung ihrer Künstlerkollegen Hans Richter und (Jean) Hans Arp begann Rebay in den 1910er und 1920er Jahren mit radikaleren Malweisen zu experimentieren. Arp schenkte Rebay ein Exemplar von Wassily Kandinskys Aufsatz Über das Geistige in der Kunst (herausgegeben 1911) und den Almanach Der Blaue Reiter (1912). Arps Reliefs, Collagen und Papiers déchirés regten Rebay dazu an, ihre eigenen, unverkennbaren Klebebilder zu entwickeln, die sie selbst als Paper Plastics bezeichnete, und den Sprung ins Reich der abstrakten und gegenstandslosen Malerei zu wagen. Arp ermunterte sie, freier mit der Linie umzugehen und mit allen Formen der Collage und Druckkunst zu experimentieren. Arp brachte sie auch in Kontakt mit der Züricher DADA-Bewegung und mit Herwarth Walden, dem Gründer des einflussreichen Journals Der Sturm und der gleichnamigen Galerie in Berlin. Rebay wurde ein aktives Mitglied der europäischen Avantgarde. Sie beteiligte sich an mehreren Gruppenausstellungen und entwarf 1919 einen Holzschnitt für den Umschlag der Februar-Ausgabe von der Zeitschrift Der Sturm. In der Galerie Der Sturm traf Rebay den Künstler Rudolf Bauer, in dem sie den führenden Vertreter der gegenstandslosen Malerei zu erkennen glaubte und mit dem sie bald eine langjährige und persönlich wie künstlerisch folgenreiche Verbindung einging.
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Thanks especially to the artists Hans Richter and Jean (Hans) Arp, she began to explore radical directions in painting in the 1910s and early 1920s. Arp gave Rebay copies of Vasily Kandinsky’s seminal treatise On the Spiritual in Art (published 1911) and the almanac Der Blaue Reiter (1912).
Auf Anregung ihrer Künstlerkollegen Hans Richter und (Jean) Hans Arp begann Rebay in den 1910er und 1920er Jahren mit radikaleren Malweisen zu experimentieren. Arp schenkte Rebay ein Exemplar von Wassily Kandinskys Aufsatz Über das Geistige in der Kunst (herausgegeben 1911) und den Almanach Der Blaue Reiter (1912). Arps Reliefs, Collagen und Papiers déchirés regten Rebay dazu an, ihre eigenen, unverkennbaren Klebebilder zu entwickeln, die sie selbst als Paper Plastics bezeichnete, und den Sprung ins Reich der abstrakten und gegenstandslosen Malerei zu wagen. Arp ermunterte sie, freier mit der Linie umzugehen und mit allen Formen der Collage und Druckkunst zu experimentieren. Arp brachte sie auch in Kontakt mit der Züricher DADA-Bewegung und mit Herwarth Walden, dem Gründer des einflussreichen Journals Der Sturm und der gleichnamigen Galerie in Berlin. Rebay wurde ein aktives Mitglied der europäischen Avantgarde. Sie beteiligte sich an mehreren Gruppenausstellungen und entwarf 1919 einen Holzschnitt für den Umschlag der Februar-Ausgabe von der Zeitschrift Der Sturm. In der Galerie Der Sturm traf Rebay den Künstler Rudolf Bauer, in dem sie den führenden Vertreter der gegenstandslosen Malerei zu erkennen glaubte und mit dem sie bald eine langjährige und persönlich wie künstlerisch folgenreiche Verbindung einging.