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Keybot 5 Results  www.db-artmag.de
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Do you really want to know if an exhibition fits the bill? Are you looking for someone who tells you subjectively and without mincing words what his or her opinion of artists and their works really is?
Keine Lust mehr auf das unverständliche Kunst Bla-Bla in Rezensionen und auf Vernissagen? Wollen Sie wirklich wissen, ob eine Ausstellung etwas taugt? Wünschen Sie sich jemanden, der Ihnen ungeschönt und ganz subjektiv mitteilt, was er von Künstlern und Werken hält? Dann sind Sie reif für das schier unendliche Universum der Kunstblogs. Achim Drucks hat einen Reiseführer für Neueinsteiger zusammengestellt.
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We were a small group of people, he was fairly important for many of us because he had a radical attitude in discussing structural functioning vs. the environment in which it appears, which is what his own work is about.
Daniel Buren war für ein Jahr Gastprofessor in Düsseldorf, als ich an der Akademie studierte. Ich bin immer zu seinen Lehrveranstaltungen gegangen. Wir waren eine kleine Gruppe, und für viele von uns war er ziemlich wichtig wegen seines radikalen Ansatzes, nämlich die strukturellen Funktionen in Bezug zu der Umgebung zu setzen, in der sie auftauchen. Darum geht es ja auch in seiner eigenen Arbeit. Wenn ich ihn irgendwo auf der Welt treffe, zwinkern wir beide uns immer automatisch zu, weil nicht wenige der Studenten, die dieser kleinen Gruppe angehörten, heute ziemlich bekannt sind wie Thomas Schütte oder Reinhard Mucha oder auch ich selbst. Er ist durchaus stolz darauf und erinnert sich gerne an dieses eine Jahr zurück. Er kam immer früh am Morgen so gegen acht und verbrachte den ganzen Tag und Abend mit uns.
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Actually, I'm not quite sure what his position in the current architectural debate is, but in art, his current impact is very clear indeed: Olafur Eliasson is very influenced by him, but also younger artists like Thomas Saraceno from Argentinia, who came to Frankfurt to study with the British architect Peter Cook at the Städelschule.
Yona Friedman wird demnächst siebenundachtzig Jahre alt und ist dabei eine Person, für die sich gerade jetzt sehr viele junge Künstler interessieren. Er war bereits in den fünfziger Jahren als Architekt im noch jungen Staat Israel tätig. Aber dann wurde er zunehmend zum Kritiker, Schreiber und Visionär, der ganz entscheidende Ansätze zur Architektur und zur Idee der neuen Städte entwickelte - zur Frage, was in der Zukunft die gebaute Welt überhaupt sein könnte und welche Rolle Technologie und Kommunikation dabei spielen. Eigentlich weiß ich nicht genau, was seine Position in der aktuellen Architekturdiskussion ist, aber in der Kunst ist seine heutige Wirkung extrem deutlich: Olafur Eliasson ist sehr von ihm beeinflusst oder auch jüngere Leute wie etwa Thomas Saraceno, der aus Argentinien stammt und nach Frankfurt kam, um bei dem britischen Architekten Peter Cook an der Städelschule zu studieren.
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When asked in a 2004 video portrait what his paintings were and what he wanted to attain with them, the artist answered: "They are pictures and I don’t know what they are. Doing my best, I believe in them. I believe that they have got a truth in them."
Auf die Frage, was seine Bilder eigentlich seien, was er damit wolle, antwortete der Künstler 2004 in einem Videoporträt: „Sie sind Bilder, und ich weiß nicht was sie sind. Ich gebe mein bestes, ich glaube an sie. Ich glaube, sie bergen eine Wahrheit in sich.“ Um diese Wahrheit zu entdecken, bedarf es allerdings einer gewissen Ausdauer. Der Geist sitzt im Detail – oder besser in der Maskerade. Denn die Gefühle von Erstaunen, Befremdung oder Belustigung, die Humes Bilder auslösen können, ähneln der Erfahrung die jemand macht, der entdeckt, dass sich unter der deutlich umrissenen Maske seines Gegenübers ein nebulöses Spiegelbild verbirgt – eine blanke Projektionsfläche für die eigenen Assoziationen, Erinnerungen, Sehnsüchte und Ängste. „Ich fand heraus, dass hochglänzende Farbe hervorragend zu meiner Arbeit passt, und ihre Eigenschaften faszinieren mich noch immer“, bemerkte Hume 2002 in einem Interview mit dem Guardian. „Sie ist zäh und flüssig und erinnert an einen Pool. Sie ist hochgradig spiegelnd und eröffnet eine Vielzahl von Betrachtungsmöglichkeiten. Man sieht auf das Bild, und man sieht auf die Oberfläche und dann auf den Hintergrund, der sich in ihr spiegelt. Und dann sieht man sich selbst.“
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But he systematized and interpreted the aesthetic experiences of art epochs in an innovative, even experimental way, going all the way back to prehistoric times. Precisely by using the method of looking back, he gained insights, that captured the essence of what his contemporaries before World War I and in the 1920s were doing.
Dem Autor selbst war diese Vereinnahmung zwar nicht unsympathisch, aber doch etwas suspekt. Ein "Kirchenvater" der Avantgarde wollte er nie sein, schrieb er 1950 seinem Freund, dem Architekturkritiker Sigfried Giedion, und verwies lieber auf das "unaufteilbare Geheimnis der Gleichzeitigkeit". "Die Antennen waren hier wie da angespannt", urteilte Worringer 1950 im Rückblick. "Aber irgendwie habe ich damals so wenig begriffen, was ich schrieb, wie es meine gleichjungen Leser begriffen haben." Er war eben vor allem Kunsthistoriker, sein akademischer Ehrgeiz zielte auf die Vergangenheit, nicht auf die Gegenwart. Dabei systematisierte und deutete er die ästhetischen Erfahrungen der Kunstepochen in innovativer, ja experimenteller Weise, wobei er bis in die prähistorische Zeit zurückging. Gerade aus dieser Rückschau gelangte er zu Erkenntnissen, die den Nerv seiner Zeitgenossen vor dem Ersten Weltkrieg und in den zwanziger Jahren trafen. So wie er die alte Kunst in Abstraktion und Einfühlung darstellte, konnte sie den Menschen seiner Zeit den Sinn für die Gegenwart schärfen. Das Buch lieferte eine ästhetische und psychologische Begründung der gerade im Entstehen begriffenen modernen Kunst. Manches erscheint uns heute heikel und unverständlich in Worringers Schriften, aber der historische Rang ist ihm unbestritten. Denn er erhob "die nichtrealistische Kunst zur positiven Schöpfung des menschlichen Geistes" – so formulierte es 1980 der große Medienwissenschaftler und Kunstpsychologe Rudolf Arnheim, der vor seiner Emigration die deutsche Geisteswelt der zwanziger und frühen dreißiger Jahre noch intensiv miterlebt hatte.