what an – -Translation – Keybot Dictionary

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The reader can lose himself in the characters but, at the same time, he has the opportunity to find out what an enormous influence writing instruments and writing techniques had on the appearance of the characters.
Bergerhausen möchte mit seiner Publikation jedoch eine zweite, größere Gruppe erreichen: die der „visuelle[n] Menschen, denen es Spaß macht, sich in den Zeichen zu verlieren“. Auf 544 Seiten stellt er daher alle 1.063 Keilschrift-Zeichen vor. Nach einer Einführung in ihre Geschichte werden die Zeichen, aufgeteilt in vier farblich gekennzeichnete Unicode-Blöcke, präsentiert. Der Leser kann sich in den Zeichen verlieren, er hat aber gleichzeitig die Chance, zu erfahren, welchen enormen Einfluss Schreibwerkzeuge und -techniken auf das Aussehen der Zeichen hatten. Das Buch bietet also beides: Visuelle und erkenntnisreiche Einblicke in eine bisher kaum bekannte, immer noch wenig entschlüsselte, längst vergangene Welt.
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It started off with a handful of friends and acquaintances at Potsdam University, and then over the course of the year we were joined by more and more people who thought it was high time that someone made such a magazine. The first editorial meeting took place in my local pub, although at that time we had no idea what an editorial team really did.
Zur Quelle ist aus der Erkenntnis heraus entstanden, dass andere Studierendenmagazine langweilig sind. Da gibt es zwar die wilden Neons, Zeit Campus, Unicum und die vielen tausend regionalen beziehungsweise unizentrierten Magazine, aber unterhaltsam sind diese alle nicht. Deswegen haben wir den Plan gefasst, das selbst in die Hand zu nehmen. Aus einer Handvoll Freunde und Bekannter vornehmlich der Uni Potsdam wurden es über die Jahre immer mehr Menschen, die den Ansatz überfällig fanden. Das erste Redaktionstreffen fand damals in meiner Stammkneipe statt, ohne dass wir gewusst hätten, was eine Redaktion ist. Oder ein Magazin. Als nerdiger Geschichtsstudent wusste ich aber, wie der Name der Publikation heißen müsste – und alle, die die Kneipe „Zur Quelle“ kannten, auch. Also wurden wir „ZurQuelle“ – der Nerdfaktor kommt daher, dass die ersten Demokraten im deutschen Raum sich im Zuge der Revolution 1848, dem ersten demokratischen, gesamtdeutschen Parlament in der Frankfurter Paulskirche, nicht nach ihrer Parteizugehörigkeit zusammensetzten. Parteien waren verboten, deswegen musste man die Fraktionen nach gemeinsamer politischer Überzeugung formen. Ihre Namen wählten die einzelnen Fraktionen dann nach den Kneipen, in denen sie abends berieten; wir haben den gleichen Weg gewählt und sehen uns damit in einer direkten Kontinuitätslinie mit den ersten deutschen Demokraten des Parlaments der Paulskirche.