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Die theoretischen Überlegungen haben gezeigt, dass das Zweiphasengemisch vor dem Kompressoreintritt erzeugt werden muss, indem Flüssigkeit von vor der Drossel dem aus dem Verdampfer kommenden, gesättigten Gas kontrolliert eingedüst und zu Tropfen von μm bis 4 μm zerstäubt wird. Diese Tropfen verdampfen während der Kompression vollständig und kühlen durch die aufgenommene Verdampfungswärme das sich erwärmende Gas derart, dass das Kältemittel am Kompressoraustritt als gesättigtes Gas vorliegt. Die thermodynamische Analyse dieses Prozesses hat ergeben, dass eine Effizienzsteigerung von 20 % gegenüber heutigen Wärmepumpen möglich ist. Es wurde ein Prüfstand geplant und ausgelegt, mit dem das Konzept experimentell überprüft werden kann.
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