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Aggravi fiscali, pessima amministrazione, incertezze della legge, prepotenza feudale caratterizzano il dominio spagnolo che tuttavia con l'assicurata lunga pace, permise qualche aumento della popolazione, che peraltro si fa notevole solo a partire dal 1700, e vide insieme proseguire e quasi concludersi il lungo vittorioso sforzo della popolazione della Basilicata per affrancarsi dalla servitù feudale.
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In den darauf folgenden Jahrhunderten wird die Geschichte der Basilikata durchgehend geprägt von Konflikten zwischen Dynastien und vom Streit zwischen Krone und Feudalherren, bis die Region schließlich, in der ersten Hälfte des 16. Jh., dem Los des Königreichs Neapel folgt und unter das spanische Zepter fällt. Die damit einhergehende eineinhalb Jahrhunderte dauernde Friedenszeit wurde nur 1647-48 unterbrochen, und zwar verursacht durch den von Masaniello geführten Volksaufstand gegen die Spanier, als sich auch fast die gesamte Basilikata und angrenzende Gebiete mit Matteo Cristiano da Castelgrande als Anführer erhoben. Steuerlasten, eine überaus schlechte Administration, Gesetzes-Unsicherheit, feudale Präpotenz, kennzeichneten die spanische Herrschaft, die dennoch durch den langen gesicherten Frieden einen kleinen Anstieg der Bevölkerung gestattete. Erst ab dem 18. Jh. wächst die Bevölkerung wirklich und zeitgleich konnten die langandauernden Bemühungen des Volkes der Basilikata, sich zu befreien, fortschreiten und fast erfolgreich beendet werden.
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