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Keybot 18 Results  www.emmeti.it
  Cucina - cucina  
Altri sanguinacci vengono tagliati a grosse fette, passati nel burro e serviti con le patate lesse.
Andere Blutwürste wiederum werden in dicke Scheiben geschnitten, in Butter angebraten und mit Salzkartoffeln serviert.
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Completa la nostra proposta una ricca cantina di vini regionali e nazionali, serviti dai nostri esperti sommelier.
Complete our proposal a cellar rich in national and regional wines, served by our expert sommeliers.
  Storia della Cucina Ita...  
Alla villana. Si cuociono in istufa i tordi con buon sugo di carne, un senso d'aglio, foglie d'alloro, salvia e timo; serviti con salsa di presciutto e scalogne trite.
"Alla villana" (nach Bauern Art). Man schmore die Drosseln mit einer guten Fleischsoße, ein bisschen Knoblauch, Lorbeerblättern, Salbei und Thymian; man serviere sie mit einer Soße aus Schinken und gehackten Schalotten.
  Storia della Cucina Ita...  
La vivanda più gustosa che si può fare delli tordi sarà farli arrostiti in vari modi; cioè involti in rete di porco o bardati con fette di lardo o pur con presciutto intorno e foglie d'alloro o in fine addobbati con olio e sugo di limone e poi serviti con sapor di capparini.
Gebratene Drosseln. Das schmackhafteste Gericht, das man mit Drosseln zubereiten kann, ist, sie auf verschiedene Weisen zu braten; d.h. in Schweinenetz gewickelt, oder gespickt mit Speckscheiben, oder mit Schinken und Lorbeerblättern drum herum, oder schließlich mit Öl und Zitronensaft, und danach serviert mit dem Geschmack von Kapern. Man röstet sie außerdem "alla parmigiana", gut eingefettet mit Butter und serviert mit einer Kruste aus Parmesan.
  Storia della Cucina Ita...  
La vivanda più gustosa che si può fare delli tordi sarà farli arrostiti in vari modi; cioè involti in rete di porco o bardati con fette di lardo o pur con presciutto intorno e foglie d'alloro o in fine addobbati con olio e sugo di limone e poi serviti con sapor di capparini.
Gebratene Drosseln. Das schmackhafteste Gericht, das man mit Drosseln zubereiten kann, ist, sie auf verschiedene Weisen zu braten; d.h. in Schweinenetz gewickelt, oder gespickt mit Speckscheiben, oder mit Schinken und Lorbeerblättern drum herum, oder schließlich mit Öl und Zitronensaft, und danach serviert mit dem Geschmack von Kapern. Man röstet sie außerdem "alla parmigiana", gut eingefettet mit Butter und serviert mit einer Kruste aus Parmesan.
  Storia della Cucina Ita...  
Da ricordare la specialità dei bolliti che sono sontuosi, sempre misti, serviti caldissimi accompagnati da salse, mostarde e senape variamente piccante e intensa.
Die Spezialitäten des stets prachtvollen und immer gemischten gekochten Fleischs werden ganz heiß angerichtet mit Saucen und unterschiedlich pikanten und intensiven Senfsorten.
  Storia della Cucina Ita...  
L'esempio tipico di questa frammistione sono i "cialzons di Artu", fatti con una sfoglia di farina, acqua e sale e riempiti con un composto di patate lesse, mele e pere tritate, biscotti sbriciolati, prezzemolo, menta, melissa, basilico, maggiorana, erba luisa, uva passa, ricotta affumicata, cioccolato fondente, marmellata di prugne, zucchero e cannella. Quando sono cotti in acqua, questi cialzons vanno serviti con abbondante burro fuso insieme a cannella in polvere, zucchero e abbondante ricotta affumicata grattugiata.
So beschrieben kann man sich diese Speise schwer annehmbar schmeckend vorstellen, doch bei guter Zubereitung und vor allem, wenn man sie vor Ort bei einer gewissen Stimmung und einem gewissen Klima verspeist, hat sie ihren Reiz. Die Ursprünge dieses Miteinanders, das Gewürzkräuter, Marmelade und geräucherten Ricotta kombiniert, sind zum Teil orientalischer und zum Teil österreichischer - die am meisten vertretene in der friaulischen Küche - Tradition. Ein anderer seltsamer erster Gang, ganz im Übereinklang mit den anderen süßsauren Gerichten in der Küche dieser Region, ist das "pistum": Gnocchi aus Semmelbrösel mit Zucker, Eiern, Gewürzkräutern und Rosinen. Sie werden in Wasser mit Salz gekocht und in Schweinefleischbrühe serviert.
  Cucina - cucina  
È presente nei vassoi di affettati misti serviti come antipasto.
Man findet sie in gemischten Aufschnittplatten, die als Antipasto serviert werden.
  Storia della Cucina Ita...  
Sul fuoco, su un fondo di strutto e grasso di prosciutto, vanno sistemate delle fettine di carne di vitello arrotolate intorno a un ripieno di formaggio grattugiato, aglio, prezzemolo, uvetta e pinoli. Si aggiungono quindi del vino rosso e i pomodori. Il ricco sugo viene usato per condire la pasta, mentre gli involtini sono serviti come pietanza.
Ein besonderes Rezept ist das «ragu' alla napoletana». Die Zubereitung dieses Feiertagsessens erfordert den gesamten Vormittag und wurde von vielen parthenopeischen Autoren gepriesen. Es reicht nicht aus, sie auf dem Feuer zu kochen: man muss sie ständig kontrollieren und durch Zugabe von warmem Wasser korrigieren. Auf dem Herd legt man auf einem Boden aus Schmalz und Schinkenfett die Kalbfleischscheiben, die vorher um eine Füllung aus geriebenem Käse, Knoblauch, Petersilie, Rosinen und Pinienkerne gerollt wurden. Nun fügt man etwas Rotwein und Tomaten hinzu. Die reichhaltige Soße benutzt zum Anmachen von Nudeln, die Rouladen dagegen werden als eigenes Gericht serviert.
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Si trovano insieme alle proposte di ospitalità, prodotti di alta qualità: vino Brunello di Montalcino, olio, miele, alimenti genuini anche biologicamente coltivati che vengono serviti pure all'osteria.
Abgesehen von den Unterkunftsangeboten finden sie hier Agrarprodukte höchster Qualität: Wien, Öl, Honig und natürliche Lebensmittel, auch biologisch angebaut, die auch in der Osteria serviert werden.
  Cucina - cucina  
Da altri scritti risulta come i vini abruzzesi si esportassero a Roma e fossero serviti sulle mense patrizie. Per l'editto di Domiziano, in base al quale almeno il 50% dei vigneti doveva essere distrutto per superare la crisi di sovrapproduzione in Italia, la vitivinicoltura abruzzese subì un vero tracollo prima di essere quasi completamente distrutta dalle invasioni barbariche.
Aus anderen Schriften ergibt sich, wie die abruzzischen Weine nach Rom exportiert und auf den Tafeln der Patrizier serviert wurden. Durch das Edikt von Domitian, das die Zerstörung von mindestens 50% der Weinberge festlegte, um die Krise der Überproduktion in Italien zu überwinden, erlitt der abruzzische Weinbau einen wahren Zusammenbruch, bis er schließlich von den Einfällen der Barbaren fast vollständig zerstört wurde.
  Cucina - cucina  
I suoi vini venivano serviti sulla mensa pontificia e ai banchetti dei re, in quanto prodotti dei quali «tutti si fidavano». È un vero peccato che la vastissima documentazione che raccoglieva gli innumerevoli elogi e apprezzamenti ricevuti da questo vino nel corso dei secoli, sia andata perduta in un incendio che ha distrutto, durante l'ultimo conflitto, l'archivio comunale della città.
Seine Weine wurden zu den päpstlichen Mahlzeiten und auf den Banketten der Könige gereicht, da es Produkte waren, zu denen «alle Vertrauen hatten». Es ist wirklich bedauerlich, dass die umfangreiche Dokumentation, die die unzähligen Preisungen und Wertschätzungen dieses Weines im Laufe der Jahrhunderte gesammelt hatte, durch einen Brand verloren ging, der im letzten Weltkrieg das Gemeindearchiv der Stadt zerstörte.
  Storia della Cucina Ita...  
Un altro primo piatto curioso, in linea con gli altri agrodolci presenti nella cucina di questa regione è il "pistum": gnocchi di pane grattugiato con zucchero, uova, erbe aromatiche e uva passolina. Vengono fatti bollire in acqua e sale e serviti immersi nel brodo di carne di maiale.
Das Grundnahrungsmittel dieses Landstrichs ist jedoch die Polenta, die mit Maismehl zubereitet wird. Für letzteres, das in der Region in großem Umfang erzeugt wird, ist noch das Mahlen gemäß der alten Mahltechniken üblich. Die friaulische Polenta, die zu allen Gerichten passt, ist ziemlich konsistent und sehr gekocht. Sie ist die beste, die man finden kann, da ihr Mehl eine besondere Konsistenz hat. Besonders gut schmeckt sie jedoch zu Pilzen (mit einer beträchtlichen "Ernte" in den Hügelgebieten und in den Karnischen Bergen, wogegen die Hügel des Collio im Gebiet von Görz mit leckeren weißen Trüffeln überraschen) und zu Käse. Der Montasio ist das Oberhaupt einer zahlreichen Familie von Käsesorten, die nach den Orten ihrer Herstellung benannt werden und unter dem kollektiven Namen "latteria" zusammengefasst werden. Es handelt sich um fette und schmackhafte Kuhmilchkäse (Schafskäse sind selten), die in Scheiben geschnitten und unter die heiße, mit in der Pfanne zubereiteten Pilzen bedeckte Polenta gelegt gerade ein bisschen schmelzen und ein köstliches Gericht ergeben.
  Storia della Cucina Ita...  
Famosi anche gli insaccati di maiale tra i quali possiamo trovare vere e proprie specialità come il salame all'aglio. Rinomati anche i marubini, ravioli con il ripieno di pangrattato, grana padano ed uova, serviti con burro e formaggio o in brodo.
Mantua und Cremona haben übrigens eine Reihe von Rezepten entwickelt, die die Nähe Venetiens und der Emilia Romagna spüren. Spezialitäten der mantuanischen Küche - die ihre volkstümlichen und aristokratischen Traditionen im Laufe der Jahrhunderte zu verteidigen wusste - sind: riso e trigoli oder auch Reis mit Wasserkastanien; mariconde, Klößchen aus Käse, Semmelbröseln und Ei, die in Fleischbrühe serviert werden; agnoli ripieni, d.h. Ravioli, die mit Kapaun, Zimt, Käse und Gewürznelken gefüllt sind. Man sollte auch an die fantasievollen ravioli mantovani, die mit amaretti und Kürbis gefüllt sind, die anitra selvatica in umido (geschmorte Wildente) und den lepre alla cacciatora (Hase nach Jägerart) erinnern. Cremona ist vor allem für seine mostarda bekannt, die berühmte Soße, die mit kandierten Fruchtstückchen, Senf und Gewürzen zubereitet und zu gekochtem Fleisch und Braten serviert wird. Berühmt sind auch die Würste aus Schweinefleisch, unter denen sich regelrechte Spezialitäten wie die salame all'aglio (Knoblauchsalami) finden. Bekannt sind auch die marubini, Ravioli mit einer Füllung aus Semmelbröseln, Grana Padano und Eiern, die mit Butter und Käse oder in Fleischbrühe serviert werden. Traditionsgemäß ist die Provinz Cremona auch die Heimat des cotechino, der Schweinewurst, die gewöhnlich zu Linsen gereicht wird. Anscheinend haben genau auf dem Land zwischen Cremona und Lodi die armen Bauern die Gewohnheit angenommen, Würste mit den fettesten Teilen des Schweins herzustellen. Der cotechino ist also in der Lombardei als "armes" Gericht entstanden und später eine elitäre Spezialität geworden, die auch außerhalb der regionalen Grenzen beliebt ist. Unter den originellsten Rezepten der Provinz Cremona wollen wir den cotechino alla vaniglia (mit Vanille) nennen.
  Storia della Cucina Ita...  
«Piglisi la parte più magra del lombolo, priva d'ossa e di pelle e di nervi, e taglisi per traverso in pezzi grossi di sei once l'uno, spolverizzandoli di sal trito e fiori di finocchio, over pitartamo, pesto con spezierie communi, e ponendovi quattro lardelli di presciutto vergellato (= vergato di grasso e di magro) per ciascun pezzo; e faccianosi stare in soppressa con la detta composizione et un poco di aceto rosato e sapa (= mosto cotto) per tre ore, e da poi spedinosi con una fetta di lardo tra l'uno e l'altro pezzo, con foglie di salvia, over di lauro, facendoli cuocere con fuoco temperato. Cotti che saranno, vogliono esser serviti così caldi con un sapore sopra, fatto con quel liquore che casca da essi e mescolato con quella composizione che fecero quando furono in soppressa, il qual sapore vuole avere un poco di corpo e darsegli il colore di zafferano. In questo modo si possono accomodare i lombi delle vitelle camporecce e mongane e d'ogni altro animal quadrupede».
Wenn wir uns weiter in die Renaissance vertiefen, treffen wir auf das Werk von Bartolomeo Scappi. Interessant an diesem ist vor allem, dass er die Aufgabe hatte, ein großes Festmahl zu Ehren Karls V. vorzubereiten, als er sich im Dienste des Kardinals Lorenzo Campeggi befand, und dass er das Festbankett für den ersten Jahrestag der Amtszeit des Papstes Pius V. zubereitete. Und wieder einmal treffen wir auf volkstümliche Gerichte, wie z. B. bei der Zubereitung des Gerichtes «Per far polpettoni alla romanesca di lombolo di bove o di vaccina» (Für die Zubereitung von Hackbraten auf römische Art mit Rinder- und Kalbslende). «Man nehme den magersten Teil der Lende, ohne Knochen, ohne Haut und ohne Sehnen, und man schneide sie quer in zirka sechs Unzen große Stücke und bestreue diese mit gehacktem Salz und Fenchelsamen, oder auch Koriander, der mit gewöhnlichen Gewürzen zerstoßen wurde, und man lege vier Speckstreifen von gestreiftem (= aus Fett und magerem Fleisch) Schinken auf jedes Stück; und man lasse die Stücke drei Stunden lang gepresst zwischen zwei Brettern mit der besagten "Komposition" und ein wenig Rosenessig und "sapa" (= gekochter Most), und dann stecke man sie auf einen Spieß mit einer Scheibe Speck zwischen dem einen und dem anderen Stück, mit Salbeiblättern, oder auch Lorbeer, und man lasse sie bei mäßiger Hitze garen. Wenn sie gekocht sind, wollen sie so heiß serviert werden mit einer Soße darauf, die gemacht wird aus dem "Likör", der aus ihnen tritt und vermengt wird mit jener "Komposition", die sie gezogen haben, als sie gepresst wurden, deren Geschmack ein wenig Körper haben und sich die Farbe von Safran geben möchte. Auf diese Weise kann man die Lende von Kälbern, "camporecce" und "mongane", und jedes anderen vierfüßigen Tieres zubereiten».
  Storia della Cucina Ita...  
Le lumache da noi prendono nomi diversi, "schiosi" (s-ciosi), "lymeghe", "bogoni" e "bovoloni" di terra, mentre "caragoi" e "garusoli" sono i parenti di mare. La più semplice salsa destinata a tutti è a base di prezzemolo, aglio, olio, sale e pepe sia per i gasteropodi terrestri serviti senza guscio che per quelli di mare con guscio.
Ein "mageres Essen" (fleischloses Essen) waren auch die Schnecken, über deren Verwendung uns Maffioli ebenfalls eine weise Seite liefert. «Wenn sie mit "purem Öl" angemacht wurde, war die Schnecke ein traditionelles Fastengericht für den Heiligen Abend und jeden anderen Fastentag im Allgemeinen, und sie diente nicht nur als Speise allein, sondern auch (die Weinbergschneckenhäuschen) als kleines Lämpchen, mit Öl gefüllt und ausgestattet mit einem Docht als Flämmchen für Festbeleuchtungen, wie es bis vor kurzem für das Fest der Hl. Augusta in jenem Serravalle üblich war, das etwas weiter im Norden der beiden Städte liegt, die nun Vittorio Veneto bilden. Mit den Häuschen der Schnecken setzte man flackernde, leuchtende Schriftzüge mit wunderhübscher Wirkung zusammen, um die Gefeierten oder die verschiedenen Patrone zu preisen. Daraus ergibt sich, dass unsere heimischen Schnecken im Allgemeinen ohne ihre Häuschen und in außergewöhnlicher Menge serviert werden. Die Schnecken nehmen bei uns unterschiedliche Namen an, wie "schiosi" (s-ciosi), "lymeghe", "bogoni" und "bovoloni" von der Erde, während "caragoi" und "garusoli" Meeresverwandte sind. Die Grundlage der einfachsten Soße für alle Schnecken besteht aus Petersilie, Knoblauch, Öl, Salz und Pfeffer, sowohl für die ohne Häuschen servierten Bauchfüßer von der Erde als auch für die Meeresgastropoden mit Häuschen. Für die geschmackliche Verfeinerung der Schnecken fügte man gewöhnlich auch gehackte Anchovis hinzu, die sie appetitlicher machten, oder ein wenig Weißwein und geriebene Zitronenschale. Auf die gleiche Art und Weise kochte man auch Kalbs- oder Lammlüngerl mit allem Drum und Dran, genannt "piscaia". Man konnte die verschiedenen Häuschen auch mit schneckenförmigen Stückchen von der Lunge oder vom "dureo" (Magen) vom Huhn füllen und erhielt so die "lumeghe scampae", die bei geeigneter Zubereitung sehr den echten ähnelten. Um die Soße, in die man die unvermeidliche Polenta tunkte, reichlicher, schmackhafter und farblich intensiver zu machen, gab man Tomatensoße und gehackten Knoblauch und sogar gehackte Zwiebel zu. Die Schnecken mit Knoblauch, Petersilie und Öl konnten mit verschlagenen Eiern angereichert und zu Rührei gemacht werden, ganz weich serviert. Außer mit Petersilie kann man die Schnecken auch mit anderen Gewürzkräutern in ausreichender Menge verfeinern, die zu einem grünen und duftenden Püree verwandelt werden. Dieses Püree, das mengenmäßig mindestens doppelt so viel wie die Schnecken selbst sein