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International financial trading has increased so rapidly in today’s economy that there are constantly new developments to understand, and economic theory often lags behind. The USA’s high level of foreign debt remains under critical observation, particularly because it has grown even more in the last few years, reaching a level of -41.6% of the US gross domestic product in 2016 (Bureau of Economic Analysis, preliminary estimate, 3rd quarter of 2016).
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Das Tempo, mit dem der internationale Finanzhandel zugenommen hat, ist heute so enorm hoch, dass es ständig Neues zu verstehen gilt, und die ökonomische Theorie hier oft hinterherhinkt. Die hohen Auslandsschulden der USA bleiben Bestand kritischer Beobachtung, auch weil diese in den letzten Jahren nochmals angezogen haben und 2016 bei -41,6% des US Bruttoinlandsprodukts liegen (Bureau of Economic Analysis, vorläufige Schätzung, 3.Quartal 2016). Die Forschungsagenda, diese laufenden Veränderungen zu verstehen und zu erklären, um einschätzen zu können ob oder wann von der internationalen Finanzarchitektur Instabilität zu erwarten ist, höre daher laut Rabitsch nicht auf. „Wichtig ist, in Zukunft diese Entwicklungen auch als System zu begreifen. Die jüngste Wirtschaftskrise hat gezeigt, dass es eben nicht ausreicht, wenn für sich genommen einzelne Institutionen für "in Ordnung" befunden werden, sondern, dass es eine systemische Komponente gibt. Ähnliches gilt auch für das internationale Finanzsystem“, so Katrin Rabitsch.
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