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Following the first, another girl intones the same song, so sweet...: «Gosh, but it's a canon, it's perfect!» «Poor Musungus, who do not know to sing anymore...» Unknown harmonies run in the warm noon, flow down on the volcano flanks towards Lake Kivu, bounce on tens of ash cones, gigantic even more than those on Etna, pierce the two Musungus, wrap their cumbersome dazzling skin, melt them in the forest, in the country, in the Earth.
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Die Rennerei hat nun ein Ende. Der Wagen von Marcel ist bereit, uns nach Goma zurück zu bringen, wo endlich eine Dusche auf uns wartet. Ich sitze am Boden, neben Stephane, sein Rücken gegen meinen. Endlich lässt die Spannung nach. Wir haben es geschafft, auch den Abstieg, der für mich in diesen Tagen schwieriger geworden ist als der Aufstieg. Die Blätter des Waldes rascheln leise im Wind. Hinter mir singt ein Mädchen ein Lied auf Suaheli. Die Worte bleiben mir unverständlich; dann blickt sie uns an. «Hör mal, ein Kanon - ganz vollkommen!» «Arme Musungu, die nicht mehr singen können...» Unbekannte Harmonien erklingen, fliessen über die Hänge des Vulkans abwärts bis zum Kivusee, überqueren Schlackenkegel grösser als die des Ätna und umschliessen die zwei Musungu, das Land, die Erde.
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