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Koo Jeong A
Koo Jeong-A
  Koo Jeong A « secession  
Koo Jeong A, born in Seoul in 1967, lives and works in Paris.
Koo Jeong A, geboren 1967 in Seoul, lebt und arbeitet in Paris.
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Koo Jeong A, 3355, Exhibition view, Secession 2002, Photo: Matthias Herrmann
Koo Jeong A, 3355, Ausstellungsansicht, Secession 2002, Foto: Matthias Herrmann
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For the Secession, Koo Jeong A has created a sequence of installations, to which the title
Für die Secession hat Koo Jeong A eine Abfolge von Installationen geschaffen, zu denen der Titel
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With her precise placements, Koo Jeong A creates lasting moments, atmospheric landscapes that call for watchfulness, presupposing a recognition and remembering on the part of the viewers in order to be accepted.
Mit ihren präzisen Setzungen erzeugt Koo Jeong A andauernde Momente, atmosphärische Landschaften, die zur Wachsamkeit herausfordern und ein (Wieder-)erkennen und Sich-Erinnern des/der Betrachtenden voraussetzen, um aufgenommen werden zu können.
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With the works in the Secession, the question of perspective is also raised in the way that Koo Jeong A stages the change of the viewers’ perspective. The distanced survey of a worktable in the first exhibition room is supplemented with an interior view of the coldness of a white cell, which Koo Jeong A places in the next room.
Bei den Arbeiten in der Secession stellt sich die Frage nach der Sichtweise auch durch den von Koo Jeong A inszenierten Wechsel der BetrachterInnenperspektive. Die distanzierte Übersicht auf einen Arbeitstisch im ersten Ausstellungsraum wird ergänzt durch die Innenschau in der Kälte einer weißen Zelle, die Koo Jeong A im folgenden Raum platziert. Momente des sich Versteckens und der gesuchten Isolation bestimmen diesen unabhängigen Innenraum. Wie in einem Traum bringt Koo Jeong A Innen und Außen zur Deckung. Ihr Bedacht ist es, Eigenes öffentlich zu zeigen, ohne es deshalb oder damit preiszugeben. Im dritten Raum finden sich eine Reihe von Zeichnungen, die als neue Werkgruppe erstmals in der Secession gezeigt werden.
  Koo Jeong A « secession  
With the works in the Secession, the question of perspective is also raised in the way that Koo Jeong A stages the change of the viewers’ perspective. The distanced survey of a worktable in the first exhibition room is supplemented with an interior view of the coldness of a white cell, which Koo Jeong A places in the next room.
Bei den Arbeiten in der Secession stellt sich die Frage nach der Sichtweise auch durch den von Koo Jeong A inszenierten Wechsel der BetrachterInnenperspektive. Die distanzierte Übersicht auf einen Arbeitstisch im ersten Ausstellungsraum wird ergänzt durch die Innenschau in der Kälte einer weißen Zelle, die Koo Jeong A im folgenden Raum platziert. Momente des sich Versteckens und der gesuchten Isolation bestimmen diesen unabhängigen Innenraum. Wie in einem Traum bringt Koo Jeong A Innen und Außen zur Deckung. Ihr Bedacht ist es, Eigenes öffentlich zu zeigen, ohne es deshalb oder damit preiszugeben. Im dritten Raum finden sich eine Reihe von Zeichnungen, die als neue Werkgruppe erstmals in der Secession gezeigt werden.
  Koo Jeong A « secession  
In her interventions and installations, Koo Jeong A starts from the constitution of an exhibition location and simultaneously identifies the most advantageous form for the placement of her objects there.
In ihren Interventionen und Installationen greift Koo Jeong A die Verfassung des Ausstellungsortes auf und ermittelt gleichzeitig die günstigste Form, wie sie die Objekte dort platziert. Koo Jeong A’s Kompositionen sind oft stärker im poetischen als im skulpturalen Denken verankert und haben die Zartheit und Leichtigkeit von Traumwelten. In ihrem subtilen und meditativen, nichtsdestoweniger nüchternen Umgang belässt Koo Jeong A, statt eine Aufwertung vorzunehmen, die Gegenstände in ihrer Banalität, schreibt ihnen aber zugleich durch die Konstellation strukturelle Prinzipien ein. Wie alles zusammenkommt, sich zueinander stellt und sich gegenseitig bedingt, hat nichts Zufälliges, sondern folgt einer Ordnung, in der Mikro- und Makrokosmos sich entsprechen.
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With the works in the Secession, the question of perspective is also raised in the way that Koo Jeong A stages the change of the viewers’ perspective. The distanced survey of a worktable in the first exhibition room is supplemented with an interior view of the coldness of a white cell, which Koo Jeong A places in the next room.
Bei den Arbeiten in der Secession stellt sich die Frage nach der Sichtweise auch durch den von Koo Jeong A inszenierten Wechsel der BetrachterInnenperspektive. Die distanzierte Übersicht auf einen Arbeitstisch im ersten Ausstellungsraum wird ergänzt durch die Innenschau in der Kälte einer weißen Zelle, die Koo Jeong A im folgenden Raum platziert. Momente des sich Versteckens und der gesuchten Isolation bestimmen diesen unabhängigen Innenraum. Wie in einem Traum bringt Koo Jeong A Innen und Außen zur Deckung. Ihr Bedacht ist es, Eigenes öffentlich zu zeigen, ohne es deshalb oder damit preiszugeben. Im dritten Raum finden sich eine Reihe von Zeichnungen, die als neue Werkgruppe erstmals in der Secession gezeigt werden.
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In her interventions and installations, Koo Jeong A starts from the constitution of an exhibition location and simultaneously identifies the most advantageous form for the placement of her objects there.
In ihren Interventionen und Installationen greift Koo Jeong A die Verfassung des Ausstellungsortes auf und ermittelt gleichzeitig die günstigste Form, wie sie die Objekte dort platziert. Koo Jeong A’s Kompositionen sind oft stärker im poetischen als im skulpturalen Denken verankert und haben die Zartheit und Leichtigkeit von Traumwelten. In ihrem subtilen und meditativen, nichtsdestoweniger nüchternen Umgang belässt Koo Jeong A, statt eine Aufwertung vorzunehmen, die Gegenstände in ihrer Banalität, schreibt ihnen aber zugleich durch die Konstellation strukturelle Prinzipien ein. Wie alles zusammenkommt, sich zueinander stellt und sich gegenseitig bedingt, hat nichts Zufälliges, sondern folgt einer Ordnung, in der Mikro- und Makrokosmos sich entsprechen.
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In her interventions and installations, Koo Jeong A starts from the constitution of an exhibition location and simultaneously identifies the most advantageous form for the placement of her objects there.
In ihren Interventionen und Installationen greift Koo Jeong A die Verfassung des Ausstellungsortes auf und ermittelt gleichzeitig die günstigste Form, wie sie die Objekte dort platziert. Koo Jeong A’s Kompositionen sind oft stärker im poetischen als im skulpturalen Denken verankert und haben die Zartheit und Leichtigkeit von Traumwelten. In ihrem subtilen und meditativen, nichtsdestoweniger nüchternen Umgang belässt Koo Jeong A, statt eine Aufwertung vorzunehmen, die Gegenstände in ihrer Banalität, schreibt ihnen aber zugleich durch die Konstellation strukturelle Prinzipien ein. Wie alles zusammenkommt, sich zueinander stellt und sich gegenseitig bedingt, hat nichts Zufälliges, sondern folgt einer Ordnung, in der Mikro- und Makrokosmos sich entsprechen.