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Mit einem jährlichen Umsatz von 18,3 Milliarden US-Dollar ist Sun bereits 2001 in über 170 Ländern vertreten und beschäftigte weltweit etwa 37.500 Mitarbeiter. In diesem Geschäftsjahr erzielte die Sun Microsystems GmbH mit ca. 1.800 Mitarbeitern einen Umsatz von 2,338 Milliarden DM im Gegensatz zum Vorjahr mit nur 1,766 Milliarden DM. Sun ist der führende Hersteller von Unix Workstations und Servern (Quellen: Dataquest, IDC). Sun Systeme sind die erfolgreichste Plattform für relationale Datenbanken unter Unix sowie für den Einsatz von SAP R/3 unter Unix. In zahlreichen Anwendungsbereichen wie in der Elektronik-Entwicklung, der mechanischen Konstruktion, im Software Engineering, bei den Druck- und elektronischen Medien sowie im Telekommunikationsbereich und der Finanzwirtschaft ist Sun mit seinen Technologien führender Anbieter. Sun Microsystems ist laut den von Gartner Dataquest veröffentlichten Zahlen (Q1/2001) die Nr. 1 im US-amerikanischen Unix-Servermarkt und weltweit auf Nr. 2 im Gesamtmarkt für Server aller Betriebssysteme vorgerückt. Sun legte im Jahresvergleich um 19 Prozent zu und hält nun einen Marktanteil von 32 Prozent. Die Sun Workstations erreichten weltweit mit geschätzten 432 Millionen Dollar Umsatz einen 20%igen Marktanteil (Q1/2001) bei allen verkauften Workstations einschliesslich NT- und Unix-Systemen (IDC 05/01). Sun stellt neue Clustering-Lösung für Supercomputing-Umgebungen vor und erzielt ein Benchmark-Rekordergebnis für Midframe Systeme. Sun sponsert 8 Millionen Zeilen Quellcode für SunSource.net, Sun stellt JXTA vor. Die neue Sun Fire Produktlinie mit UltraSPARC-III Prozessoren ist von der Sun Fire 3800 (bis 8 CPUs und 64 GByte RAM) bis zur Sun Fire 6800 (bis 24 CPUs und 192 GByte RAM) erhältlich. Der neue Sun Fire Server erzielt einen Benchmark-Rekord mit der Oracle E-Business Suite. Die Sun Blade 100 ist die erste 64-Bit Unix Workstation ab 3.000 DM, Sun ONE Webtop wird als Technologie für offene Webdienste etabliert.
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