hee – Traduction – Dictionnaire Keybot

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  Divus | The red shoes  
Her less-attractive friend Mi-Hee voices some uncomfortable insights about Sun-Jae, digs about “self-pride that will do you wrong”, and the things she wants like “money ... and glamorous shoes”. Coming uninvited to the flat Mi-Hee comments that Sun-Jae is “keeping up her hobby” of collecting shoes, belittling their psychological importance to her friend.
Die folgende Szene präsentiert Sun-Jaes erstaunliche Schuhgarderobe, inszeniert in einer visuellen Rhetorik aus zerstreutem Licht und einem alles umhüllenden Teppich eines luxuriösen Ausstellungssalons. Glitzernde Wandregale eröffnen Visionen von grazilen Fersen und juwelengeschmückten Zehen – ein persönlicher Festschmaus objektivierter Schönheit. Sun-Jae übt, in den schwarzen Schuhen zu laufen, derer sich die andere Frau später bemächtigen wird. Ein dreiteiliger Spiegel bestätigt diesen Akt performativer Identität, indem er Sun-Jae zurück auf sich selbst reflektiert, dargestellt als andere Person, während die Flügel des Spiegels ihr Abbild fragmentieren und vervielfachen.
  Divus | The red shoes  
Her less-attractive friend Mi-Hee voices some uncomfortable insights about Sun-Jae, digs about “self-pride that will do you wrong”, and the things she wants like “money ... and glamorous shoes”. Coming uninvited to the flat Mi-Hee comments that Sun-Jae is “keeping up her hobby” of collecting shoes, belittling their psychological importance to her friend.
Die folgende Szene präsentiert Sun-Jaes erstaunliche Schuhgarderobe, inszeniert in einer visuellen Rhetorik aus zerstreutem Licht und einem alles umhüllenden Teppich eines luxuriösen Ausstellungssalons. Glitzernde Wandregale eröffnen Visionen von grazilen Fersen und juwelengeschmückten Zehen – ein persönlicher Festschmaus objektivierter Schönheit. Sun-Jae übt, in den schwarzen Schuhen zu laufen, derer sich die andere Frau später bemächtigen wird. Ein dreiteiliger Spiegel bestätigt diesen Akt performativer Identität, indem er Sun-Jae zurück auf sich selbst reflektiert, dargestellt als andere Person, während die Flügel des Spiegels ihr Abbild fragmentieren und vervielfachen.
  Divus | The red shoes  
Her less-attractive friend Mi-Hee voices some uncomfortable insights about Sun-Jae, digs about “self-pride that will do you wrong”, and the things she wants like “money ... and glamorous shoes”. Coming uninvited to the flat Mi-Hee comments that Sun-Jae is “keeping up her hobby” of collecting shoes, belittling their psychological importance to her friend.
Die folgende Szene präsentiert Sun-Jaes erstaunliche Schuhgarderobe, inszeniert in einer visuellen Rhetorik aus zerstreutem Licht und einem alles umhüllenden Teppich eines luxuriösen Ausstellungssalons. Glitzernde Wandregale eröffnen Visionen von grazilen Fersen und juwelengeschmückten Zehen – ein persönlicher Festschmaus objektivierter Schönheit. Sun-Jae übt, in den schwarzen Schuhen zu laufen, derer sich die andere Frau später bemächtigen wird. Ein dreiteiliger Spiegel bestätigt diesen Akt performativer Identität, indem er Sun-Jae zurück auf sich selbst reflektiert, dargestellt als andere Person, während die Flügel des Spiegels ihr Abbild fragmentieren und vervielfachen.
  Divus | The red shoes  
The inorganic cityscape is all glass and sinuous metal; hollow marble halls and fluorescent corridors. Sun-Jae and Mi-Hee are both ophthalmologists. Building her new clinic introduces Sun-Jae to the interior artist (and object of desire) In-Chul, a man predicated on the visual who designs her a giant eye logo.
Daraufhin wird die schäbige Wohnung von Sun-Jaes neuer Unabhängigkeit zu einem Ort der Verwandlung: Haare schneiden, Säubern und Zähmen, das Einrichten eines feminisierten Plätzchens. Sogar in dieser Reduktion ihres bürgerlichen Lebens demonstriert eine enorme Auslage von Schuhen, wie Sun-Jae ihre größte persönliche Bedeutung in diese Objekte investiert. Sie nehmen einen zentralen Platz in ihrer Wohnung ein, einen mit Kerzen erleuchteten Schrein. An ihren Füßen sehen wir jedoch kein anderes Paar als die roten Schuhe, was darauf schließen lässt, dass ihre inneren Facetten eigentlich statisch sind und einer repressiven Abschottung unterliegen. Gläserne Regale verstauen all ihre anderen Identitäten, genauso wie einst Schneewittchen leblos in einem gläsernen Sarg aufbewahrt wurde.
  Divus | Ein exemplarisc...  
Chapter 2 - The Broadcast with the Zombie Mouse - Back again in Rhiz: a man is seated on stage wearing a strange mask—evidently a “zombie mouse,” reading in ungrammatical German the story of Palm Sunday, in which Jesus rides a donkey into a city but, the donkey is really a space alien come to protect Jesus. “Hee Palm haw!” is the recurring sentence.
Kapitel 1 – Schallplattenwerfen auf das Böse – Anfang des neuen Jahrtausends sitze ich in meinem Lieblingsclub, dem rhiz, bekannt als eine der Brutstätten experimenteller Elektronikmusik in den 1990ern. On stage hängt ein riesiger rechteckiger Schädel aus Styropor mit Hörnern, die bösartig nach oben zeigen. Auf der Bühne ein Weißer in einem kleidartigen Outfit und einem schwarzen Plastikirgendwas auf dem Kopf. Er spricht schlechtes Englisch und erzählt uns, er käme aus einem Stamm in Äthiopien, in dem es seit Jahrhunderten üblich wäre, einmal im Jahr das Böse mittels Schallplattenbewerfung zu bannen. „Das Böse“ werde dabei repräsentiert durch besagten Styroporschädel. Im Anschluss werden 100 Singles verteilt und das Publikum beginnt aufruhrartig, das Böse damit zu bewerfen. Die Schallplatten fetzen durch die Luft, verfehlen den Schädel oder bleiben darin stecken, zerbersten, hacken das linke Horn des Bösen ab. Am Ende ist die Bühne übersät mit Schallplattenscherben, das Böse besiegt und ich finde am Boden eine zerborstene Original-Beatles-Single und beginne zu weinen. Kapitel 2 – Die Sendung mit der Zombiemaus – Wieder im rhiz: Auf der Bühne sitzt ein Mann in einer seltsamen Maske, offensichtlich eine „Zombiemaus“ und liest in grammatikalisch falschem Deutsch die Geschichte zum Palmsonntag, an dem Jesus auf einem Esel in eine Stadt ritt, der Esel aber in Wahrheit ein Außerirdischer war und kam, um Jesus zu beschützen. „Oy Palme ey!“ ist dabei der Lieblingssatz. Kapitel 3 – Die große Iglshow – In einer obskuren Show interviewt auf der Bühne eine Handigelpuppe mit piepsiger Stimme Gäste. Mit dabei sind der rumänische Künstler Casa Gontz, die Elektronikexperimentalband „Das Fax Mattinger“ und Herbie Molin, der rhiz-Chef. Die Interviewten wissen offensichtlich nichts mit dem Igel und seinen quietschigen Fragen anzufangen, nur Casa Gontz hat eine Stoffkatze mit, die auf den Interviewigel einprügelt. Kapitel 4 – Boomtown Vienna 1 – Wien boomt, sowohl in künstlerischer als auch in kultureller Hinsicht. Eine neue Generation ist am Start und die hat verdammt viel Hunger! Clubs und Partys schießen in den letzten Jahren wie Schwammerl aus dem Boden, traditionelle Galerien verlieren, immer mehr Alternativhotspots wie „Einbaumöbel“, „Fenster C.“, „LABfactory“, „das weisse haus“, „swingr“, „slobberclub“, „Sunday Premium“, „i:da“ oder „c17“ erobern sich neue Räume. Jeden Tag gibt es zig Openings und Konzerte, nachzusehen bei esel.at, einer für die österreichische Kunstc