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  Energy change for Europ...  
GPA-djp Chair Katzian: impetus towards renewable energies required
GPA-djp Vorsitzender Katzian: Brauchen Schub Richtung erneuerbare Energien
  CETA: Criticism Continu...  
CETA fact check von AK Wien und GPA-djp (German)
CETA-Faktencheck von AK Wien und GPA-djp
  CETA - Treaty text set ...  
AK/GPA CETA Fact Check (German only)
AK/GPA CETA Faktencheck
  AK EUROPA: Digitalisati...  
Joint declaration of ÖGB, Uni Europa und GPA-djp
Gemeinsame Erklärung von ÖGB, UNI Europa und GPA-djp
  AK EUROPA: Digitalisati...  
Joint declaration of ÖGB, GPA-djp and UNI Europa
Gemeinsame Erklärung von ÖGB, UNI Europa und GPA-djp
  European Pillar of Soci...  
Joint Declaration by ÖGB, UNI Europa, GPA-djp on Digitalisation, Work and Employment in the EU
Gemeinsame Erklärung von ÖGB, UNI Europa, GPA-djp zu Digitalisierung, Arbeit und Beschäftigung in der EU
  Time to Tax the Rich: ...  
Wolfgang Katzian, Chairman of the Union of Private Sector Employees, Graphical Workers and Journalists (GPA-djp), Member of the Austrian National Parliament
Wolfgang Katzian, Vorsitzender der Gewerkschaft GPA-djp, Abgeordneter zum österreichischen Nationalrat
  AK EUROPA: Digitalisati...  
So far, the strategy of the Commission has completely ignored the impact on the labour market and the individual employees. Hence, ÖGB, UNI Europa and GPA-djp call for the development of a comprehensive agenda, which recognises the opportunities of digitalisation for employees and the European Social model.
Anlässlich der Veranstaltung wurde auch eine neue Gewerkschaftsposition zu den Herausforderungen der Digitalisierung präsentiert: Gemeinsame Erklärung zu "Digitalisierung, Arbeit und Beschäftigung in der EU". Der ÖGB reagiert damit auf das enttäuschende Paket der Europäischen Kommission zum digitalen Binnenmarkt. In der Strategie der Kommission wurden die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und die einzelnen Beschäftigten bisher komplett ausgeklammert. ÖGB, UNI Europa und GPA-djp rufen daher dazu auf, eine umfassende Agenda zu entwickeln, die die Chancen der Digitalisierung für die ArbeitnehmerInnen und das europäische Sozialmodel erkennt.
  AK and ÖGB demand clear...  
It was therefore perfect timing that in addition to the OECD representative, two political heavyweights of the Austrian and German trade union movement used the event of AK and ÖGB to promote a change of direction in Europe: Wolfgang Katzian, Chairman of the Austrian services trade union GPA-djp, and Frank Bsirske, Chairman of the German services trade union ver.di.
Da passte es perfekt, dass neben dem Vertreter der OECD auch zwei politische Schwergewichte der österreichischen und deutschen Gewerkschaftsbewegung bei der Veranstaltung von AK und ÖGB in Brüssel für einen Kurswechsel in Europa warben: Wolfgang Katzian, Vorsitzender der österreichischen Dienstleistungsgewerkschaft GPA-djp, und Frank Bsirske, Vorsitzender der deutschen Dienstleistungsgewerkschaft ver.di. Übrigens: Die deutschen und österreichischen GewerkschafterInnen von ver.di und GPA-djp informierten, zusammen mit ihren Schweizer KollegInnen von der Gewerkschaft UNIA, im Rahmen von Aktionswochen in Betrieben und Unternehmen im November die Beschäftigten über die Schieflage bei der Vermögensverteilung. Ihr Motto: "Geld ist genug da, es ist höchste Zeit für mehr Steuergerechtigkeit".
  AK EUROPA: Digitalisati...  
Member of Austria's National Council Wolfgang Katzian, Chairman of the Union of Private Sector Employees (GPA-djp), opened the discussion with a short keynote on the Commission proposal: "The need for shaping the digital future has been recognised; its impact on the labour market and social security remain - as it is frequently the case in EU legislative procedure - largely ignored".
Nationalrat Wolfgang Katzian, Vorsitzender der GPA-djp, eröffnete die Diskussion mit einer kurzen Keynote zum Kommissionsvorschlag: "Der Gestaltungsbedarf wird erkannt, die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und die soziale Absicherung bleiben - wie so oft im EU-Gesetzgebungsprozess - weitgehend unberücksichtigt". Es muss gemeinsam mit den Sozialpartnern auf nationaler und europäischer Ebene eine Agenda für digitale Arbeit entwickelt werden, die das Gewicht auf soziale Verteilungsfragen legt. Außerdem benötige die EU dringend ein ArbeitnehmerInnen-Datenschutzrecht. "Wir wollen die zunehmende Digitalisierung nicht verhindern, möchten sie aber als Chance für gute Arbeit nutzen", so abschließend Wolfgang Katzian.
  AK and ÖGB demand clear...  
It was therefore perfect timing that in addition to the OECD representative, two political heavyweights of the Austrian and German trade union movement used the event of AK and ÖGB to promote a change of direction in Europe: Wolfgang Katzian, Chairman of the Austrian services trade union GPA-djp, and Frank Bsirske, Chairman of the German services trade union ver.di.
Da passte es perfekt, dass neben dem Vertreter der OECD auch zwei politische Schwergewichte der österreichischen und deutschen Gewerkschaftsbewegung bei der Veranstaltung von AK und ÖGB in Brüssel für einen Kurswechsel in Europa warben: Wolfgang Katzian, Vorsitzender der österreichischen Dienstleistungsgewerkschaft GPA-djp, und Frank Bsirske, Vorsitzender der deutschen Dienstleistungsgewerkschaft ver.di. Übrigens: Die deutschen und österreichischen GewerkschafterInnen von ver.di und GPA-djp informierten, zusammen mit ihren Schweizer KollegInnen von der Gewerkschaft UNIA, im Rahmen von Aktionswochen in Betrieben und Unternehmen im November die Beschäftigten über die Schieflage bei der Vermögensverteilung. Ihr Motto: "Geld ist genug da, es ist höchste Zeit für mehr Steuergerechtigkeit".
  Time to Tax the Rich: ...  
At the same time, several grassroots movements across the EU, such as the German campaign led by the service sector union ver.di or the Austrian campaigns initiated by the Austrian Trade Union Federation (ÖGB) and the Austrian Federal Chamber of Labour (AK) advocate higher taxes on large fortunes to safeguard much needed public revenues. Recently, European service sector unions such as ver.di, GPA-djp and UNIA have stepped up their efforts and are currently calling for concrete actions in enterprises and public administrations.
Die Kluft zwischen den Armen und Reichen in Europa wird immer tiefer. Trotzdem zielen die meisten "Reformen" zur Haushaltskonsolidierung auf ausgabenseitige Maßnahmen ab und betreffen vor allem die Kürzung öffentlicher Leistungen und Einschnitte in die Sozialsysteme. Die ungleiche Vermögensverteilung wird kaum erwähnt. Ein neuer Vorschlag des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) zur Notwendigkeit von Vermögensabgaben als Beitrag zur Sanierung der Staatsfinanzen in Europa hat frischen Wind in die Debatte gebracht. Gleichzeitig fordern ein deutsches Aktionsbündnis unter Führung der Gewerkschaft ver.di und die ÖGB-Kampagne sowie AK-Kampagne eine stärkere Heranziehung großer Privatvermögen zur Finanzierung unserer Sozialsysteme. Aktuell rufen die Dienstleistungsgewerkschaften ver.di, GPA-djp und UNIA zu Aktionswochen in Betrieben und Verwaltungen auf.
  Energy change for Europ...  
Starting the discussion, Wolfgang Katzian, Chair of the Union of Salaried Employees, Printing, Journalism and Paper (GPA-djp) referred to the recently adopted new Austrian Green Electricity Act, which Katzian, in his capacity as a member of Austria's National Parliament and SPÖ energy spokesperson had helped to negotiate last week.
Wolfgang Katzian, der Vorsitzende der Gewerkschaft der Privatangestellten - Druck, Journalismus, Papier (GPA-djp) verwies gleich zu Beginn auf das ganz aktuell verabschiedete neue österreichische Ökostromgesetz, das Katzian als Abgeordneter zum österreichischen Nationalrat und SPÖ-Energiesprecher vergangene Woche noch selbst mitverhandelt hat. Darin vorgesehen ist eine deutliche Anhebung der staatlichen Fördermittel für Ökostrom auf 50 Millionen Euro. Wolle man ernstzunehmende Ausstiegsszenarien aus der Atomenergie in Europa, müsse man massiv in erneuerbare Energie investieren, so der Gewerkschaftsvorsitzende. Katzian, der zuvor in Brüssel auch mit EU-Energiekommissar Oettinger zu Gesprächen zusammentraf, verwies aber gleichzeitig auf das Problem der unzureichenden Energienutzung: "Wir können noch so viel investieren, wenn wir die Energie nicht effizient nutzen." Die von der EU-Kommission vorgeschlagene neue Energieeffizienzrichtlinie sei eine gute Grundlage, aber es gebe noch Nachjustierungsbedarf u.a. bei der offenen Frage einer Co-Finanzierung für den öffentlichen Sektor bei den vorgeschlagenen Effizienzmaßnahmen. Das habe er auch gegenüber Kommissar Oettinger angesprochen, so Katzian. Viele ArbeitnehmerInnen seien in der energieintensiven Industrie beschäftigt, was man auch bei dem verbindlichen Energieaudit für große Unternehmen berücksichtigen müsse. Schließlich wolle man die Industrie in Europa halten und keine Wettbewerbsnachteile schaffen, so Katzian.