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  AR/GE KUNST  
Conversation between Gianni Pettena (artista), Pierre Bal-Blanc (direttore Cac Bretigny, curator in residence Museion), Emanuele Guidi (artistic director ar/ge kunst)
Conversazione tra Gianni Pettena (artista), Pierre Bal-Blanc (direttore Cac Bretigny, curatore in residence Museion), Emanuele Guidi (direttore artistico ar/ge kunst)
  AR/GE KUNST  
A hands-on workshop performance of the body-at-publish by the duo Curandi Katz at Ar/ge kunst focused on the idea of
body-at-publish è un workshop/performance del duo Curandi Katz presso Ar/ge kunst concentrato sull’idea di
  AR/GE KUNST  
AR/GE KUNST AND LUNGOMARE
AR/GE KUNST UND LUNGOMARE
  AR/GE KUNST  
Exhibition opening at ar/ge kunst
Ausstellungseröffnung in der ar/ge kunst
Inaugurazione Mostra, ar/ge kunst
  AR/GE KUNST  
Matinée of with Slavs and Tatars at ar/ge kunst
Matinée mit Slavs and Tatars in der ar/ge kunst
Matinée con Slavs and Tatars presso ar/ge kunst
  AR/GE KUNST  
ar/ge kunst and Lungomare invite Turkish artist Can Altay to Bolzano for a long term residency project from 2014 through 2016. The residency is dedicated to “Radical Hospitality” and invites the resident to approach and interpret radically questions linked to hospitality as a relational and social space, as a temporary condition and as a relationship that defines power dynamics.
ar/ge kunst und Lungomare laden den türkischen Künstler Can Altay für ein Residency-Projekt nach Bozen ein. Das Künstlergespräch Anfang Oktober 2014 ist der Anfang eines langfristigen Projektes, in dem sich Can Altay von 2014 bis 2016 mit dem Territorium Südtirol auseinandersetzt. Das Thema der Residency ist “Radical Hospitality” und lädt den Gast ein, sich grundlegend mit Fragen der Gastfreundschaft auseinander zu setzen und diese zu hinterfragen. Gastfreundschaft beschreibt in diesem Zusammenhang den relationalen und sozialen Raum als temporäre Kondition, sowie als Verhältnis, das einer Machtverhandlung unterliegt.
  AR/GE KUNST  
In the show conceived for the Ar/ge Kunst Gallery Museum of Bolzano, Brigitte Mahlknecht’s works acquire a new space quality. Her paintings, drawings, photos and videos alternate with elements exhibited directly on the walls of the Gallery, creating an open, practical circuit.
In der für die Ar/ge Kunst – Galerie Museum Bozen konzipierten Installation gewinnt die Arbeit von Brigitte Mahlknecht eine neue räumliche Qualität. Gemälde, Zeichnungen, Fotografien und eine Videoarbeit wechseln sich mit Elementen, die direkt auf die Galeriewände aufgetragen werden, in einem offenen, begehbaren Parcours ab. Somit wird die bisherige, selbstgesetzte Begrenzung auf das Tafelbild gesprengt und die Inszenierung der Zeichen auf die gesamten Mauerflächen des Galerieraumes ausgedehnt.
  AR/GE KUNST  
(posture, pose, deferred) by Italo Zuffi at ar/ge kunst in Bolzano, is the concluding episode of a series dedicated to the artist, that started in 2015 at the Nomas Foundation in Rome and continued to the MAN in Nuoro.
(Haltung, Pose, Zeitversetzt) von Italo Zuffi in der ar/ge kunst in Bozen ist das Schlussspiel eines dem Künstler gewidmeten Zyklus, der 2015 in der Nomas Foundation in Rom begonnen und im MAN in Nuoro fortgesetzt wurde. Eine Zusammenarbeit der Institutionen, die es sich als Ziel gesetzt haben, ein Fortbestehen der Recherchearbeit des Künstlers zu ermöglichen: Mit drei sich ergänzenden und doch unabhängigen Ausstellungsprojekten, die es erlauben, Werke und bedeutungsvolle Momente seiner Schaffensphase zu ergründen.
  AR/GE KUNST  
It is not by chance that the exhibition is held here. Indeed, since its foundation, the Museum Gallery AR/GE KUNST has focused on the relationship between art and architecture. And it is not by chance that the five participants have one evening each to free architecture from the essence of its specific technical function and explain these principles, which are linked and interdisciplinary, by means of the architectural exhibition.
Der Ort dieser Ausstellung ist nicht zufällig. Seit ihrer Gründung hat sich die AR/GE KUNST Galerie Museum einem vernetzten Denken zwischen Kunst und Architektur verschrieben. Und es ist daher auch nicht zufällig, dass für und während dieser Ausstellung die fünf Teilnehmer jeweils einen Abend „gestalten“, sich outen, Architektur aus dem Dasein ihrer fachspezifischen Aufgabe herauslösen und diese interdisziplinären und vernetzten Ansätze über das Medium der Architekturausstellung hinaus verdeutlichen.
  AR/GE KUNST  
The Variational Status was co-commissioned by ar/ge kunst (Bolzano), Centrale Fies (Dro, Trento) and FRAC Champagne-Ardenne (Reims), and carried out in collaboration with the sculptor Franco Citterio and the Compagnia Marionettistica Carlo Colla & Figli (Milan), Carteles La Linterna Edigraphos (Cali), Herlyng Ferla, Carolina Valencia, and Paola Villani.
(Das Variationsstatut) entstand im Auftrag der ar/ge kunst (Bozen), der Centrale Fies (Dro, Trient) und des FRAC Champagne-Ardenne (Reims) und wurde in Zusammenarbeit mit dem Bildhauer Franco Citterio und der Compagnia Marionettistica Carlo Colla & Figli (Mailand), den Carteles La Linterna Edigraphos (Cali), Herlyng Ferla, Carolina Valencia und Paola Villani realisiert.
  AR/GE KUNST  
The exhibition “The Variational Status” at the ar/ge kunst is the first public presentation of a research project by artist Riccardo Giacconi, which in 2017 will continue with a performance at the Centrale Fies (July 2017), a second exhibition project at the FRAC Champagne-Ardenne, Reims (October 2017) and an artist’s book published by Humboldt Books (February 2017).
unter Bezugnahme auf einen Vorfall von 1911 in Bologna, bei dem der Soldat Augusto Masetti in einem Akt der Insubordination gegen den in Libyen geführten italienischen Kolonialkrieg auf seinen Kommandanten schoss. In beiden Fällen ist den handelnden Personen eine totale Amnesie für ihre im Zustand der Trance oder des Schlafwandelns begangene Geste des Aufbegehrens gemeinsam. Während im Fall von Masetti dieser Umstand ihn zu einer Symbolfigur für die anarchistische Bewegung erhob, die sich weltweit zu seiner Verteidigung mobilisierte, geriet der
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The Uncomfortable Science is the culmination of research conducted by Irish artist Gareth Kennedy as part of the first year-long research project at ar/ge kunst. Invited for his work on expressions of ‘folk’ culture, Kennedy has undertaken an investigation of the troubled history of folklore and visual anthropology in the South Tyrol.
Die unbequeme Wissenschaft (La scienza scomoda) è il risultato della ricerca condotta dall’artista irlandese Gareth Kennedy, come parte del primo progetto di ricerca annuale ad ar/ge kunst. Invitato per l’interesse verso le espressioni della cultura popolare che caratterizza la sua opera, Kennedy ha svolto uno studio sulla sofferta storia del folclore e sull’antropologia visiva del Sud Tirolo.
  AR/GE KUNST  
It takes you to places never seen. This exhibition is a journey through memory, an attempt to rewrite the “cosmic” past of the 1970’s generation in Lithuania. That is why it starts with the Vilnius Television Tower, the tallest structure in Lithuania (326,50 m).
Eine Ausstellung ist eine Reise. Sie führt dich an Orte, die du noch nie gesehen hast. Diese Ausstellung ist eine Reise durch die Erinnerung, der Versuch, die „kosmische“ Vergangenheit der 1970er Generation in Litauen neu zu erfahren. Sie beginnt also mit dem Fernsehturm in Vilnius, dem höchsten Gebäude in Litauen (326,50 m). Die Aussichtsplattform erinnert an eine (fliegende) Untertasse und dreht sich alle 55 Minuten einmal um die eigene Achse. Hier befindet sich das Kaffee „Milky Way“ (Milchstraße). Man kann hier Kaffee trinken und sich über Vilnius einen Überblick verschaffen, nicht durch einen Stadtführer, sondern durch eine atemberaubende Schau aus der Vogelperspektive. Oder du kommst in die ar/ge kunst Galerie Museum in Bozen und versenkst dich in die „kosmischen Utopien“. Hier hat alles begonnen. Noch immer gibt es in der Nähe des Fernsehturms einen Kindergarten mit einem geisterhaften Spielplatz, der an eine Mondlandschaft erinnert (er könnte in der Tat jeden Augenblick abgerissen werden). Dieser Ort hat sowohl die Cooltūristės als auch Ugnius Neruda mit Neringa Černiauskaitė angeregt, den verblassenden Erinnerungen nachzugehen, die das einstmalige „kosmische“ Viertel von Vilnius betreffen. Beinahe jede größere Stadt in der früheren UDSSR hatte ein solches. Doch die Besonderheit der litauischen Version war eine seltsame Mischung aus Weltraumrethorik und den fernen Echos heidnischer Mythologie. Naturverbundenheit und der Glaube an den technologischen Fortschritt waren im atheistischen Staat kein Widerspruch. Die Litauer haben sich nämlich immer ganz bewusst als die „letzten Heiden Europas“ gesehen und damit ihren Nationalstolz begründet. Mag sein, dass das der Grund ist, warum für das 1970 neu errichtete Wohnviertel Karolinškės nur eine einzige eindeutige Bezugnahme zum sowjetischen Raumfahrtprogramm auszumachen ist, und zwar der Name der Hauptstraße: Die „Straße der Kosmonauten“ (heute: Freiheitsstraße). Alle anderen Straßen, Geschäfte oder Bushaltestellen tragen die Namen von Himmelskörpern oder von Naturphänomenen: Saturn, Merkur, Komet, Regenbogen, Donner, Blitz, Meteorit, Wirbelsturm, Sterne, Mond. Es überrascht also nicht, dass jeder Kindergarten und jeder Spielplatz mit einer stählernen Kugel und einem Raumschiff in Form einer Rakete ausgestattet war. Raumfahrer war das, was man als Großer werden wollte. Die namentlich nicht aufscheinenden Künstler der Cooltūristės laden zusammen mit den Performern von Nunu den Betrachter ein, sie in ihrer M