dono – -Translation – Keybot Dictionary

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Economia del Dono
The Gift Economy
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A Motherworld is possible. Due visioni femministe: Economia del Dono e Studi Matriarcali
of Genevieve Vaughan. Both congresses brought together international scholars (
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La visione femminista basata sulla logica dell’economia del dono e la visione femminista degli studi matriarcali si sostengono a vicenda. Il discorso dell’economia del dono sottolinea la distribuzione dei beni in base ai bisogni, mentre gli studi matriarcali presentano esempi concreti di società del passato e del presente che seguono questi valori materni, detti “mothering”.
Die feministische Vision, die auf der Logik der Schenke-Ökonomie beruht, und die feministische Vision in der Matriarchatsforschung stützen sich gegenseitig. Der Diskurs über die Ökonomie des Schenkens betont die bedürfnisorientierte Verteilung von Gütern, während die Matriarchatsforschung konkrete Beispiele historischer und gegenwärtiger Gesellschaften gibt, die nach diesen mütterlichen Werten, dem Mothering, leben.
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La visione femminista basata sulla logica dell’economia del dono e la visione femminista degli studi matriarcali si sostengono a vicenda. Il discorso dell’economia del dono sottolinea la distribuzione dei beni in base ai bisogni, mentre gli studi matriarcali presentano esempi concreti di società del passato e del presente che seguono questi valori materni, detti “mothering”.
Die feministische Vision, die auf der Logik der Schenke-Ökonomie beruht, und die feministische Vision in der Matriarchatsforschung stützen sich gegenseitig. Der Diskurs über die Ökonomie des Schenkens betont die bedürfnisorientierte Verteilung von Gütern, während die Matriarchatsforschung konkrete Beispiele historischer und gegenwärtiger Gesellschaften gibt, die nach diesen mütterlichen Werten, dem Mothering, leben.
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Entrambi, sia gli studi matriarcali sia la ricerca sulle economie del dono, estendono i valori materni alla società intera. Il “mothering” non si limita alla cura dei bambini, e non esiste frattura tra l’economia dell’infanzia e quella dell’età adulta.
Beide, die Matriarchatsforschung und die Erforschung der Schenke-Ökonomien, verallgemeinern mütterliche Werte für die Gesellschaft insgesamt. Mothering wird nicht auf Kinderpflege eingeschränkt, und es gib keinen Bruch zwischen der Ökonomie der Kindheit und des Erwachsenenalters. Stattdessen wird die große Bedeutung der Beziehungen hervorgehoben und ausgearbeitet, die sich durch Schenken und Annehmen bilden, um alle Beziehungen innerhalb der Gesellschaft zu verstehen.
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Il “mothering” può essere considerato una modalità di distribuzione sul modello dell’economia del dono che esiste in concomitanza con l’economia di mercato ma che può essere intesa come un modello per l’organizzazione della società intera.
Mothering kann als eine Verteilungsweise gesehen werden, die eine Ökonomie des Schenkens darstellt, die gleichzeitig mit der Ökonomie des Marktes besteht, aber als ein Modell für die Organisation der Gesellschaft insgesamt verstanden werden kann. Die Tatsache, dass die Werte der Fürsorge – charakteristisch fürs Mothering – völlig gegensätzlich zu den Werten von Gier und Herrschaft sind, die den gegenwärtigen ökonomischen Bruch erzeugt haben,  zeigt doch, dass ein ökonomisches System mit Mothering als Grundlage eine radikale und positive Alternative sein könnte. Die Tatsache, dass sich feministische Mütter jetzt in selbstbewussten Bewegungen solidarisch zusammenschließen, erlaubt uns zu hoffen, dass sie einen Wandel der Wirtschaftsweise in Richtung Fürsorge und weg von der Ausbeutung fördern werden.
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Le società matriarcali conoscevano e conoscono tuttora la distribuzione dei beni in base ai bisogni, come anche celebrazioni e feste nelle quali diversi gruppi si alternano nella distribuzione dei loro beni. Si tratta di autentiche economie del dono.
Matriarchale Gesellschaften kannten und kennen die bedürfnisorientierte Verteilung von Gütern und ebenso Feiern und Feste, bei denen verschiedene Gruppen reihum ihre Güter an andere verteilen. Das sind echte Ökonomien des Schenkens. Diese Gesellschaften sind keine spiegelbildliche Umkehrung von Patriarchaten, sondern Matrilinearität und Matrilokalität, die Mutter als Prototyp und Entscheidungen und Führung durch Frauen sind für sie charakteristisch. Sie sind ausgeglichene und friedfertige Gesellschaften, in denen Männer – wenn sie ihrerseits Führungspositionen bekleiden – sein müssen „wie eine gute Mutter“. In diesem Sinne sind Matriarchate egalitäre Gesellschaften, die das Modell der Mutter als das menschliche Modell überhaupt haben.