cso – Übersetzung – Keybot-Wörterbuch

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  B3 Democratic Multi-lev...  
Accountability of International Organizations (IO and EU) Through the Intervention of Civil Society Organizations (CSO)
Der Beitrag der Zivilgesellschaft zur Demokratisierung Internationalen Regierens durch die Herstellung von Verantwortlichkeit
  Accountability of Inter...  
Theories of associational and deliberative democracy have presented convincing arguments that civil society participation will render governance beyond the nation state more democratic. Empirical research, however, has provided ample evidence that Civil Society Organizations’ (CSO) participation does not live up to expectations in its democratic added value.
Die These, dass internationales Regieren - in und durch Internationale Organisationen (IO) - durch eine verstärkte Rolle Zivilgesellschaftlicher Organisationen (ZGO) legitimer werde, hat die politikwissenschaftliche Forschung im vergangenen Jahrzehnt ausführlich beschäftigt. Die theoretisch gut begründeten Erwartungen hielten allerdings der empirischen Forschung nicht stand. ZGO Partizipation erfüllt kaum die Anforderungen demokratischer Repräsentation und bringt die Interessen der Repräsentierten nicht wirklich zur Geltung. Die andere, bisher kaum untersuchte Rolle von ZGO besteht in der Einforderung von Verantwortlichkeit (accountability). Verantwortlichkeit wird als wesentlicher Mechanismus gesehen, um sicher zu stellen, dass Regieren im Interesse der Regierten erfolgt; d. h. dass IO und EU ihrem Auftrag gemäß zum Wohle der Bürger handeln. Die empirischen Fragen des Projektes richten sich auf (1) die Voraussetzungen unter denen ZGO in der Lage und willens sind, internationale Entscheidungsträger dazu zu bringen, ihr Handeln offen zu legen, zu begründen und zu rechtfertigen, (2) welche institutionellen Voraussetzungen, welche Verfahrensmechanismen und Instrumente Internationalen Organisationen den ZGO eine Handhabe bieten, (3) wie die Einforderung von Verantwortung in der Praxis durch die ZGO gehandhabt wird, (4) mit welchem Maßstab Verantwortlichkeit zu messen ist und (5) unter welchen Bedingungen sie eintritt.
  Accountability of Inter...  
Theories of associational and deliberative democracy have presented convincing arguments that civil society participation will render governance beyond the nation state more democratic. Empirical research, however, has provided ample evidence that Civil Society Organizations’ (CSO) participation does not live up to expectations in its democratic added value.
Die These, dass internationales Regieren - in und durch Internationale Organisationen (IO) - durch eine verstärkte Rolle Zivilgesellschaftlicher Organisationen (ZGO) legitimer werde, hat die politikwissenschaftliche Forschung im vergangenen Jahrzehnt ausführlich beschäftigt. Die theoretisch gut begründeten Erwartungen hielten allerdings der empirischen Forschung nicht stand. ZGO Partizipation erfüllt kaum die Anforderungen demokratischer Repräsentation und bringt die Interessen der Repräsentierten nicht wirklich zur Geltung. Die andere, bisher kaum untersuchte Rolle von ZGO besteht in der Einforderung von Verantwortlichkeit (accountability). Verantwortlichkeit wird als wesentlicher Mechanismus gesehen, um sicher zu stellen, dass Regieren im Interesse der Regierten erfolgt; d. h. dass IO und EU ihrem Auftrag gemäß zum Wohle der Bürger handeln. Die empirischen Fragen des Projektes richten sich auf (1) die Voraussetzungen unter denen ZGO in der Lage und willens sind, internationale Entscheidungsträger dazu zu bringen, ihr Handeln offen zu legen, zu begründen und zu rechtfertigen, (2) welche institutionellen Voraussetzungen, welche Verfahrensmechanismen und Instrumente Internationalen Organisationen den ZGO eine Handhabe bieten, (3) wie die Einforderung von Verantwortung in der Praxis durch die ZGO gehandhabt wird, (4) mit welchem Maßstab Verantwortlichkeit zu messen ist und (5) unter welchen Bedingungen sie eintritt.
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Theories of associational and deliberative democracy have presented convincing arguments that civil society participation will render governance beyond the nation state more democratic. Empirical research, however, has provided ample evidence that Civil Society Organizations’ (CSO) participation does not live up to expectations in its democratic added value.
Die These, dass internationales Regieren - in und durch Internationale Organisationen (IO) - durch eine verstärkte Rolle Zivilgesellschaftlicher Organisationen (ZGO) legitimer werde, hat die politikwissenschaftliche Forschung im vergangenen Jahrzehnt ausführlich beschäftigt. Die theoretisch gut begründeten Erwartungen hielten allerdings der empirischen Forschung nicht stand. ZGO Partizipation erfüllt kaum die Anforderungen demokratischer Repräsentation und bringt die Interessen der Repräsentierten nicht wirklich zur Geltung. Die andere, bisher kaum untersuchte Rolle von ZGO besteht in der Einforderung von Verantwortlichkeit (accountability). Verantwortlichkeit wird als wesentlicher Mechanismus gesehen, um sicher zu stellen, dass Regieren im Interesse der Regierten erfolgt; d. h. dass IO und EU ihrem Auftrag gemäß zum Wohle der Bürger handeln. Die empirischen Fragen des Projektes richten sich auf (1) die Voraussetzungen unter denen ZGO in der Lage und willens sind, internationale Entscheidungsträger dazu zu bringen, ihr Handeln offen zu legen, zu begründen und zu rechtfertigen, (2) welche institutionellen Voraussetzungen, welche Verfahrensmechanismen und Instrumente Internationalen Organisationen den ZGO eine Handhabe bieten, (3) wie die Einforderung von Verantwortung in der Praxis durch die ZGO gehandhabt wird, (4) mit welchem Maßstab Verantwortlichkeit zu messen ist und (5) unter welchen Bedingungen sie eintritt.
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Theories of associational and deliberative democracy have presented convincing arguments that civil society participation will render governance beyond the nation state more democratic. Empirical research, however, has provided ample evidence that Civil Society Organizations’ (CSO) participation does not live up to expectations in its democratic added value.
Die These, dass internationales Regieren - in und durch Internationale Organisationen (IO) - durch eine verstärkte Rolle Zivilgesellschaftlicher Organisationen (ZGO) legitimer werde, hat die politikwissenschaftliche Forschung im vergangenen Jahrzehnt ausführlich beschäftigt. Die theoretisch gut begründeten Erwartungen hielten allerdings der empirischen Forschung nicht stand. ZGO Partizipation erfüllt kaum die Anforderungen demokratischer Repräsentation und bringt die Interessen der Repräsentierten nicht wirklich zur Geltung. Die andere, bisher kaum untersuchte Rolle von ZGO besteht in der Einforderung von Verantwortlichkeit (accountability). Verantwortlichkeit wird als wesentlicher Mechanismus gesehen, um sicher zu stellen, dass Regieren im Interesse der Regierten erfolgt; d. h. dass IO und EU ihrem Auftrag gemäß zum Wohle der Bürger handeln. Die empirischen Fragen des Projektes richten sich auf (1) die Voraussetzungen unter denen ZGO in der Lage und willens sind, internationale Entscheidungsträger dazu zu bringen, ihr Handeln offen zu legen, zu begründen und zu rechtfertigen, (2) welche institutionellen Voraussetzungen, welche Verfahrensmechanismen und Instrumente Internationalen Organisationen den ZGO eine Handhabe bieten, (3) wie die Einforderung von Verantwortung in der Praxis durch die ZGO gehandhabt wird, (4) mit welchem Maßstab Verantwortlichkeit zu messen ist und (5) unter welchen Bedingungen sie eintritt.