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BS: Besonders hat uns beim Club gefallen, dass man eben nicht nur in die Werke eingeführt wird, sondern auch die Künstler trifft. Wie etwa Tom Sachs, der hier in Berlin eine Ausstellung hatte. Mit dem Club haben wir ihn dann in New York in seinem Studio besucht. Das war aufregend, ein Riesenerlebnis für uns alle. Was wir aber natürlich auch immer wieder schätzen ist, wie toll man mit dem Club empfangen wird. Das war auch so als wir auf derselben Reise wieder im Guggenheim Museum in New York waren. Es ist natürlich angenehm, wenn man exklusiv durch solch eine Institution geführt wird. Oder auf der Reise zur letzten Biennale in Venedig, wo wir oben auf der Terrasse der Peggy Guggenheim Collection empfangen wurden, von der aus man auf den Canal Grande blickt. Das hat alles eine ganz besondere Atmosphäre.
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