zuid – Traduction – Dictionnaire Keybot

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  Réduction de vitesse  
BPA: Prévention des accidents, Circulation routière, Vitesse
Commissione federale per la lotta contro il rumore (CFLR)
  Réduction de vitesse  
Modèle 50/30 km/h du bpa
BFU: Geschwindigkeitsanzeigen
UPI: Rilevatori della velocità
  L’utilisation des produ...  
L’Autorité européenne de sécurité des aliments (EFSA) s’intéresse de près à la composition des emballages alimentaires. Dans son évaluation de 2015 sur le BPA, elle a conclu qu’aux niveaux actuels d’exposition, cette substance ne présente pas de risque pour la santé des consommateurs.
Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) richtet ein besonderes Augenmerk auf die Stoffe in Lebensmittelverpackungen. Sie kommt in ihrer BPA-Risikobewertung von 2015 zum Schluss, die Substanz stelle angesichts der derzeitigen Exposition für Verbraucher kein Gesundheitsrisiko dar. Auch bei DEHP liegt laut Erhebungen des Bundesinstituts für Risikobewertung die Menge, die Konsumentinnen und Konsumenten zu sich nehmen, weit unter einem gesundheitlich bedenklichen Wert.
  L’utilisation des produ...  
Dans une autre catégorie, on trouve le bisphénol A (BPA), un composant important des résines époxydes qui, après séchage, supportent des températures élevées et sont très résistantes aussi bien sur le plan chimique que mécanique.
Unverdächtig wirkende Kunststoffprodukte wie Airbag, Badekappe und Zahnbürste enthalten Weichmacher, ohne die sie spröde und brüchig würden. DEHP ist einer davon. Das Kürzel steht für Diethylhexylphthalat, und die Chemikalie dient dazu, Kunststoff geschmeidig zu machen. Zu einer anderen Stoffkategorie gehört Bisphenol A (BPA), ein wichtiger Bestandteil sogenannter Epoxidharze. Sind diese erst einmal ausgehärtet, halten sie hohen Temperaturen stand und sind chemisch wie auch mechanisch sehr robust. Diese Eigenschaften machen sie für die Hersteller von Lacken und von elektrotechnischen Installationen wie auch für die Verpackungsindustrie interessant.
  L’utilisation des produ...  
Or il est désormais incontestable qu’ils agissent comme des perturbateurs endocriniens: «On a constaté en laboratoire, lors d’essais sur des poissons avec du BPA et du DEHP, que le sex-ratio de la population changeait et que le taux de reproduction diminuait», confirme Petra Kunz, de la section Biocides et produits phytosanitaires, à l’OFEV.
Doch was im täglichen Gebrauch praktisch ist, gefährdet unter Umständen langfristig Umwelt und Gesundheit, denn die Weichmacher können aus dem Kunststoff austreten. Ihre hormonaktive Wirkung ist mittlerweile unbestritten: «In Laborversuchen mit BPA und auch mit DEHP an Fischen zeigte sich, dass sich das Geschlechterverhältnis in der Population verschob und die Reproduktionsleistung abnahm», bestätigt Petra Kunz von der Sektion Biozide und Pflanzenschutzmittel beim BAFU. Bei DEHP spricht das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung von «hinreichenden Anhaltspunkten für die Annahme», dass der Stoff die menschlichen Fortpflanzungsorgane schädigen und dadurch die Reproduktionsfähigkeit reduzieren und die Entwicklung des Kindes im Mutterleib beeinträchtigen kann.
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C’est toutefois l’alimentation qui constitue la principale voie d’accès à l’organisme, lorsque nous consommons des produits emballés dans des récipients en plastique ou dans des boîtes de conserve recouvertes d’un revêtement contenant du DEHP ou du BPA.
Weichmacher entweichen zwar nur teilweise aus dem Material, dem sie zugesetzt wurden, und werden in der Umwelt relativ rasch abgebaut. Doch weil der Austrag stetig erfolgt und insgesamt grosse Mengen des Stoffes freigesetzt werden, kommt es in den Worten der Wissenschaft zu einer «Pseudopersistenz». Und der Mensch nimmt die Chemikalien kontinuierlich auf, etwa durch den ständigen Kontakt mit Kunststoffen, die DEHP als Weichmacher enthalten. «Es ist gar nicht möglich, Menschen im Zustand der Nullexposition zu testen, weil von überall Chemikalien aufgenommen werden, auch über die Haut», erklärt Martine Bourqui-Pittet von der Sektion Risikobeurteilung im Bundesamt für Gesundheit (BAG). Der wichtigste Eintrittspfad in den menschlichen Körper führt allerdings über Lebensmittel: dann nämlich, wenn Produkte konsumiert werden, die aus Kunststoffbehältern oder aus Konservendosen mit DEHP- oder BPA-haltigen Beschichtungen stammen.