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Fröhlich a laissé deux volumes de motets manuscrits. Le premier a été composé au cours du second séjour à Berlin, de mai 1827 à décembre 1829, le second à Aarau d'octobre 1830 à aout 1835. Le "Miserere mei Deus" fut achevé en 1830 à Brugg.
Zum 170. Todesjahr können wir Theodor Fröhlichs lang ersehnten Wunsch erfüllen und sein "Miserere" sowie vier Motetten zur Aufführung bringen. Fröhlich hat zwei Manuskriptbände mit Motetten hinterlassen. Den ersten hat er währned seines zweiten Berlinaufenthaltes von Mai 1827 bis Dezember 1829 komponiert. Den zweiten Band von Oktober 1830 bis August 1835 in Aarau beendet. Das "Miserere mei Deus" wurde 1830 in Brugg beendet. In diesem Werk wird das ästhetische Spannungsfeld deutlich, in welchem Fröhlichs gesamtes Schaffen liegt. Knüpft er in seiner Begeisterung für Bach und Händel an barocke Ausdrucksformen an, so zeigt sich das Gesamtwerk doch in romantischem Gestus und Klangempfinden. Seine aussergewöhnliche Besetzung allein - es ist geschrieben für 12 Stimmen und Pianoforte-Begleitung - weist ihm eine Sonderstellung zu. Fröhlich schöpft die klanglichen Möglichkeiten, die sich aus einer solchen Besetzung ergeben, voll aus.
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Ce véritable bijou de bonne humeur gaillarde et néanmoins hautement raffinée, vous est proposé ici dans l? enregistrement qui a été réalisé en première mondiale en aout 1992 à l? occasion du 100e anniversaire d?
Als der für seine ?ernsten? Werke bekannte Arthur Honegger eine veritable Operette schrieb, erstaunte er die ganze Musikwelt, Publikum wie Kritiker. Die Abenteuer des Königs Pausole auf das glänzende und pointenreiche Libretto des Operettenkenners Albert Willemetz nach dem gleichnamigen Roman von Pierre Louÿs brachten bei ihrer Uraufführung am Pariser Theater der Bouffes-Parisiens am 12. Dezember 1930 dem Komponisten den populärsten Erfolg seines Lebens; der Ernst einer ?Johanna auf dem Scheiterhaufen? ist weit entfernt. Hier geht es um einen König, der 365 Frauen besitzt (eine pro Tag, sieben pro Woche), um seine Tochter, die sich nicht nur in eine als Tänzer verkleidete Tänzerin verliebt, sondern auch noch mit ihr schläft und um vieles mehr. Dieses Bijou von einer fröhlich anarchischen und dennoch sehr raffinierten Operette wurde im August 1992 anlässlich des hundertsten Geburtstages von Arthur Honegger als Weltpremiere eingespielt. Das viersprachige Begleitheft enthält eine ausführliche Werkeinführung sowie das französische Libretto.