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Keybot 18 Results  www.embryology.ch  Page 7
  Intestin moyen; Introdu...  
Anse intestinale
Darmschlaufe
  Intestin moyen; Introdu...  
La plus grande partie de l'anse intestinale se situe dans le coelome extraembryonnaire. Suite à l'allongement de l'intestin grêle de nouvelles anses se sont formées.
Der grösste Teil der Darmschlaufen liegt im Nabelzölom und im Dünndarmbereich haben sich durch Verlängerung noch mehr Schlingen gebildet.
  Intestin moyen; Introdu...  
L'intestin moyen s'étend depuis la racine de l'anse duodénale, reliée au foie en passant sur les voies biliaires, jusqu'au tiers inférieur du côlon transverse. Il est composé par:
Der Mitteldarm reicht vom Scheitel der Duodenalschleife, die über die Gallengänge an die grosse Leberanlage fixiert ist, bis zum letzten Drittel des Colon transversum. Seine Teile sind:
  Intestin moyen; Introdu...  
Au cours du développement ultérieur, l'anse intestinale tourne à nouveau autour de son propre axe. Au stade 18 (env. 44 jours,
In der weiteren Entwicklung dreht sich die Darmschlaufe weiter um die eigene Achse. Im Stadium 18 (ca. 44 Tage,
  Objectifs, Prérequis, Q...  
dessiner les rapports dans l'anse duodénale du foetus
Einzelne Teile des Pankreas zu kennen und zu erklären, woher sie stammen.
  Intestin moyen; Introdu...  
). L'anse ombilicale est à ce stade située en position horizontale. En raison du gradient de croissance crânio-caudal, c'est tout d'abord le segment crânial, qui forme par suite de son allongement plusieurs anses dans le coelome extraembryonnaire.
). Die Nabelschleife ist nun horizontal eingestellt. Durch den kranio-kaudalen Wachstumsgradienten bildet vorerst der kraniale Schenkel durch Verlängerung mehrere Schlingen im Nabelzölom.
  Intestin moyen; Introdu...  
) l'extension de l'anse intestinale dans le coelome extraembryonnaire atteint son maximum. Cette hernie ombilicale physiologique subsiste jusqu'à la 9e semaine de grossesse. (Omphalocoele / hernie ombilicale)
) hat die Ausdehnung der Darmschleife im Nabelzölom ihr Maximum erreicht. Diese physiologischen Nabelhernie bleibt bis zur 9. SSW bestehen. (Omphalozele/Nabelhernie)
  Le cordon ombilical  
anse intestinale
Nabelbruch)
  Intestin moyen; Introdu...  
En raison du manque de place dans l'espace abdominal la totalité de l'anse intestinale s'est maintenant déplacée dans le coelome extraembryonnaire. L'anse intestinale est horizontale et son segment crânial forme plusieurs lacets.
Die ganze Darmschlaufe hat sich wegen der geringen Platzverhältnissen im Bauchraum in das Nabelzölom verlegt. Die Darmschleife steht nun horizontal und im kranialen Schenkel hat sich das Rohr in mehrere Schlingen gelegt. Der kaudale Teil ist noch gestreckt.
  Evènements clés de la 4...  
Pendant la sixième semaine, une petite portion de l'intestin va former une anse dans le coelome extra-embryonnaire et dans le segment proximal du cordon ombilical, produisant l'hernie ombilicale physiologique (stade 16).
Während der sechsten Woche tritt eine kleine Schleife des Darmes in das extraembryonale Zölom und in den proximalen Abschnitt der Nabelschnur über, weil die Abdominalhöhle noch zu klein ist um ihn ganz aufzunehmen. Es kommt zum physiologischen Nabelbruch (Stadium 16). Es handelt sich um ein normales Phänomen, welches auf das schnelle Wachstum des Darms zurückzuführen ist.
  Intestin moyen; Introdu...  
En raison du manque de place dans l'espace abdominal la totalité de l'anse intestinale s'est maintenant déplacée dans le coelome extraembryonnaire. L'anse intestinale est horizontale et son segment crânial forme plusieurs lacets.
Die ganze Darmschlaufe hat sich wegen der geringen Platzverhältnissen im Bauchraum in das Nabelzölom verlegt. Die Darmschleife steht nun horizontal und im kranialen Schenkel hat sich das Rohr in mehrere Schlingen gelegt. Der kaudale Teil ist noch gestreckt.
  Intestin moyen; Introdu...  
Ce n'est que lorsque l'anse ombilicale s'allonge et fait hernie dans le coelome extraembryonnaire qu'elle va subir une rotation de 90 degrés dans les sens des aiguilles d'une montre - envisagé depuis l'embryon.
Erst wenn sich die Nabelschleife verlängert und in das Nabelzölom einwächst, erfährt sie eine Drehung um 90 Grad im Uhrzeigersinn vom Embryo aus gesehen. Der kraniale Schenkel kommt nach rechts zu liegen und der kaudale nach links (Stadium 14, ca. 33 Tage,
  Intestin moyen; Introdu...  
L'anse intestinale s'étend d'avantage dans le coelome extraembryonnaire parce qu'elle n'a plus de place dans l'espace intraembryonnaire. C'est le moment de l'inflexion embryonnaire maximale. Bientôt un épaississement dans le segment intestinal inférieur, généralement plutôt mince, deviendra visible: il s'agit du caecum.
Die Nabelschleife dehnt sich weiter ins Nabelzölom aus, weil sie intraembryonal keinen Platz mehr hat. Es ist die Zeit der stärksten Flexion des Embryos. Schon bald ist auch eine Verdickung des sonst eher dünnen Darmrohres im Bereich des kaudalen Schenkels zu sehen: das Caecum. Es wird zu einem wichtigen optischen Fixpunkt für die Orientierung.
  Intestin moyen; Introdu...  
Le segment initialement caudal occupera désormais les parties supérieure et ventrale de la cavité abdominale, par suite de la réintégration de l'anse intestinale en provenance de la hernie ombilicale physiologique.
Der ursprünglich kaudale Schenkel besetzt also nach Rückkehr der Darmschleifen aus dem physiologischen Nabelbruch den oberen und ventralen Teil der Bauchhöhle. Am Ende der Embryonalperiode wandert dieser Teil nach unten in die Fossa iliaca, wodurch sich eine weitere Rotation ergibt. Die gesamte Drehung des Darmes beträgt also ungefähr 270 Grad. Dadurch dreht sich auch das Mesenterium mit und überkreuzt in seinem Ansatz die Pars inferior des Duodenums. (Malrotation und Caecumhochstand)
  Résumé  
Il est suspendu par un mésogastre dorsal et ventral et parvient à sa position adulte suite à une rotation. L'intestin moyen forme, suite à sa croissance en longueur importante, une anse dans le coelome ombilical (hernie ombilicale physiologique).
Der Oesophagus bleibt als Rohr bestehen, obliteriert aber im Laufe der embryonalen Entwicklung und erfährt erst in der Fetalzeit eine Rekanalisation. Er verlängert sich, wie fast alle Darmabschnitte, beträchtlich mit dem Wachstum des Embryos. Der Magen erscheint schon früh als spindelförmige Erweiterung. Er ist an einem dorsalen und ventralen Mesogastrium aufgehängt und gelangt durch Rotation in seine adulte Lage. Der Mitteldarm bildet wegen der grossen Längenzunahme eine Schlaufe in das Nabelzölom (physiologische Nabelhernie). Durch die Aufrichtung des Embryos in der späten Embryonalzeit können sich die Darmschlaufen wieder in die Bauchhöhle zurückverlagern, erfahren aber eine Drehung (270 Grad) um die eigene Achse. Dies führt zur charakteristischen Anordnung des Colons um die Schlaufen des Dünndarmes. Auch verwachsen später Teile des Mesenteriums mit der hinteren Bauchwand. Dadurch liegen das Colon ascendens und descendens sekundär retroperitoneal. Wie beim Oesophagus obliteriert auch das Lumen des Dünndarms während einer gewissen Zeit in der frühen Fetalzeit, um nachher wieder rekanalisiert zu werden.