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Keybot 29 Results  kb.wubook.net  Page 3
  MZAB, G 3, signatura 18...  
Jakub Popp a jeho žena Markéta z Waizendorfu prodávají Sixtu Ölhafenovi, vlastníku jejich dvora, zrní ve vymezeném množství.
Jakub Popp und seine Gattin Margareta aus Waizendorf verkaufen Sixtus Ölhafen, dem Besitzer ihres Hofes, Korn in begrenzter Menge.
  Staatsarchiv Nürnberg |...  
Především v letech 1906–1910 se deponovaly četné archivní dokumenty z měst a obcí v tehdejším Krajském archivu Norimberk. Větší množství takto deponovaných materiálů se již vrátilo do obecních archivů, které byly zvlášť pro tento účel vytvořené (fond ještě 127 listin, 939 spisů a svazků, 12,6 bm, od 15. st.).
Vor allem in den Jahren 1906–1910 wurden zahlreiche Archivalien von Stadt- und Landgemeinden im damaligen Kreisarchiv Nürnberg deponiert. Eine größere Zahl solcher Depots wurde bereits an eigens betreute kommunale Archive zurückgegeben (Bestand noch 127 Urk., 939 Akten und Bde., 12,6 lfm, ab 15. Jh.). Der Historische Verein für Mittelfranken ist mit einer Archivalien- und Nachlasssammlung (380 Urk., 658 Akten und Bde., 40 Karten und Pläne, 83,2 lfm) – darunter auch der Nachlass des Orientalisten Jakob Philipp Fallmerayer (1790–1861) – vertreten.  Unter den Manuskripten, Stoffsammlungen, Nachlässen (vorwiegend von Historikern) sind besonders wichtig die des Staatsarchivdirektors Georg Schrötter mit Abschriften fränkischer und oberpfälzischer Dorfordnungen und Weistümer sowie des Reichskleinodienforschers Albert Bühler (Gesamtumfang: ca. 2844 AE, 92,6 lfm).
  Státní okresní archiv P...  
Historie archivnictví v Plasích je mnohem starší – býval zde významný klášterní archiv a po zrušení kláštera a přechodu na nového majitele i metternichovský archiv, kde byly uloženy písemnosti zdejšího velkostatku i rodinný archiv Metternichů.
Die Anfänge des Staatlichen Kreisarchivs Pilsen-Nord gehen ins Jahr 1954, als es als Archiv des Bezirks Plaß entstand, zurück. Es hatte seinen Sitz – so wie der damalige Bezirksnationalausschuss – im Gebäude des ehemaligen Konvents des Zisterzienserklosters in Plaß, in dem auch das Archivmagazin des Bezirks in den Jahren 1948–1955 untergebracht war. Die Geschichte des Archivwesens in Plaß ist viel älter – es gab hier ein bedeutendes Klosterarchiv und nach der Aufhebung des Klosters und dem Übergang auf den neuen Besitzer befand sich hier auch das Archiv der Herren von Metternich, wo die Schriftstücke des hiesigen Großgrundbesitzes und ein Familienarchiv des Geschlechtes von Metternich deponiert wurden. Das neu errichtete Archiv knüpfte jedoch weder an diese Vorgänger noch ein Stadtarchiv an und hatte daher bei seiner Entstehung keine Archivalien. Einem einzigen Archivar, der nur in Teilzeit beschäftigt wurde, ist es jedoch gelungen, innerhalb weniger Jahre eine relativ große Anzahl von Dokumenten, die durch die Tätigkeit der ehemaligen Gemeindeämter entstanden waren, von den Ortsnationalausschüssen und auch Schriftstücken der Schulen im Bezirk zu gewinnen. Dieser Archivar wurde im Jahre 1958 durch einen neuen bereits in Vollzeitarbeit beschäftigten Leiter abgelöst.
  Státní okresní archiv P...  
16. století. V obou manipulacích výše zmiňovaného archivního fondu se velké množství archiválií vztahuje k píseckým lesům, např. lesní mapy Mannovy z roku 1759, Feldekovy z roku 1781 a Wiehlovy z let 1816–1818, velký soubor fotografií a negativů z první poloviny 20.
Der größte Archivbestand, was die Anzahl an laufenden Metern betrifft, ist das Archiv der Stadt Pisek (1308) 1420–1945 (1950), der einerseits aus dem älteren Sedláček-Archivalienkomplex mit Dokumenten überwiegend aus dem 17. – 19. Jahrhundert (sie wurde von dem Stadtarchivar August Sedláček sachlich – d.h. nach dem Pertinenzprinzip sortiert) und andererseits aus dem Archivalienkomplex des Stadtamtes mit Dokumenten aus den Jahren 1850–1945 besteht. Darin sind die Stadtbücher aus dem 15. Jahrhundert und sogar die Urkunden bis aus dem 16. Jahrhundert erhalten geblieben. Einen Bestandteil dieses Archivbestandes bilden auch die ältesten, im Staatlichen Kreisarchiv Pisek deponierten Dokumente. Es handelt sich um zwei Fragmente lateinischer Graduale ungefähr aus dem 14. Jahrhundert und das Stadtbuch von Pisek, in späterer Zeit „Alte Gedenkbücher“ genannt, in dem die Eintragungen im Jahre 1420 beginnen und dann bis zum Ende des 16. Jahrhunderts fortsetzen. In beiden Archivalienkomplexen des oben erwähnten Archivbestandes bezieht sich eine große Menge von Archivgut auf die Wälder von Pisek, z.B. Mann-Waldkarten aus dem Jahre 1759, Feldek-Waldkarten aus dem Jahre 1781 und Wiehl-Waldkarten aus den Jahren 1816–1818, ein großer Satz von Fotografien und Negativen aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, der die Waldbestände und -Gebäude dokumentiert.
  Popis | Porta fontium  
Na druhé straně obsahují tyto soubory značné množství archiválií, které jsou velmi důležité pro dějiny Čech, především dnešního příhraničí (před rokem 1945, resp. 1948; pouze na takové fondy je brán zřetel): do projektu mají být integrovány Heimatberichte (zprávy z bývalé vlasti) a hlavně rozsáhlá sbírka fotografií, která obsahuje velké množství historických snímků z období před rokem 1945/1948 (místa, osoby, každodenní život profesní i soukromý, historické události atd.); snímky sahají až hluboko do 19.
Das Bayerische Hauptstaatsarchiv verwahrt mit dem "Sudentendeutschen Archiv" die zentrale Überlieferung der ehemals im tschechischen Grenzraum angesiedelten deutschen Bevölkerung. Die umfangreichen Bestände spiegeln die Aktivitäten der sudetendeutschen Vereine und Verbände nach dem Zweiten Weltkrieg wieder, sie betreffen also die heutigen Sudentendeutschen (im gesamten Bayern). Andererseits enthalten die Bestände auch in erheblichem Umfang Archivalien, die für die Geschichte Tschechiens, besonders des heutigen Grenzraums von großer Relevanz sind (vor den Jahren 1945 bzw. 1948; nur solche Bestände werden berücksichtigt): in das Projekt sind die Heimatberichte und besonders die umfangreiche Bildersammlung integriert mit zahlreichen historischen Aufnahmen (Orte, Personen, Alltagsleben/Berufs- und Privatleben, historische Ereignisse usw.); die Aufnahmen reichen bis weit in das 19. Jahrhundert zurück und dokumentieren in fast einmaliger Weise die tschechische Seite der gemeinsamen Grenze. Die Bildersammlung wird im Projekt um die Gemeindechroniken ergänzt, das heißt originale Chroniken von verschiedenen sudentendeutschen Orten (Zeitraum: 1876 bis 1945); der Quellenwert ist auch hier äußerst hoch.
  Popis | Porta fontium  
Na druhé straně obsahují tyto soubory značné množství archiválií, které jsou velmi důležité pro dějiny Čech, především dnešního příhraničí (před rokem 1945, resp. 1948; pouze na takové fondy je brán zřetel): do projektu mají být integrovány Heimatberichte (zprávy z bývalé vlasti) a hlavně rozsáhlá sbírka fotografií, která obsahuje velké množství historických snímků z období před rokem 1945/1948 (místa, osoby, každodenní život profesní i soukromý, historické události atd.); snímky sahají až hluboko do 19.
Das Bayerische Hauptstaatsarchiv verwahrt mit dem "Sudentendeutschen Archiv" die zentrale Überlieferung der ehemals im tschechischen Grenzraum angesiedelten deutschen Bevölkerung. Die umfangreichen Bestände spiegeln die Aktivitäten der sudetendeutschen Vereine und Verbände nach dem Zweiten Weltkrieg wieder, sie betreffen also die heutigen Sudentendeutschen (im gesamten Bayern). Andererseits enthalten die Bestände auch in erheblichem Umfang Archivalien, die für die Geschichte Tschechiens, besonders des heutigen Grenzraums von großer Relevanz sind (vor den Jahren 1945 bzw. 1948; nur solche Bestände werden berücksichtigt): in das Projekt sind die Heimatberichte und besonders die umfangreiche Bildersammlung integriert mit zahlreichen historischen Aufnahmen (Orte, Personen, Alltagsleben/Berufs- und Privatleben, historische Ereignisse usw.); die Aufnahmen reichen bis weit in das 19. Jahrhundert zurück und dokumentieren in fast einmaliger Weise die tschechische Seite der gemeinsamen Grenze. Die Bildersammlung wird im Projekt um die Gemeindechroniken ergänzt, das heißt originale Chroniken von verschiedenen sudentendeutschen Orten (Zeitraum: 1876 bis 1945); der Quellenwert ist auch hier äußerst hoch.
  StABa, Justizvollzugsan...  
V knihách vězňů jsou zaznamenány všechny osoby vězněné v zařízení ať už krátkodobě či dlouhodobě (mazi nimi také přemísťovaní vězni do koncentračních táborů nebo vojenskou policií), přičemž se mezi nimi prokazatelně nachází velké množství osob se vztahem k fondům Bohemica.
Dieser Teilbestand enthält die Gefangenenbücher zum Landgerichtsgefängnis Bamberg (für die Jahre 1934-1945) bzw. der Strafanstalt Bamberg (für die Jahre 1945-1947). Gefangenenbücher sind für den urkundlichen Nachweis des Vollzuges bestimmt. Direkt bei Aufnahme in die Vollzugsanstalt war und ist jeder Gefangene in der Reihenfolge des Zugangs in das Gefangenenbuch einzutragen. Dies gilt auch im Fall der Überstellung. Gefangene in Durchgangshaft mit sehr kurzen Aufenthaltszeiträumen werden erst in jüngster Zeit separat in einem Transportbuch geführt. Die Gefangenenbücher verzeichnen alle kurz- oder längerfristig in der Anstalt inhaftierten Personen (darunter auch Überstellungen in Konzentrationslager oder Militärpolizei), wobei sich darunter nachweislich auch eine sehr große Personenzahl mit Bohemica-Bezug befindet. Der Teilbestand ist nicht digital recherchierbar, folgende Angaben wurde festgehalten: Aufnahmetag und -uhrzeit, Name, Beruf, Geburtstag- und Ort, Glaubenszugehörigkeit, die Strafentscheidung bzw. der Haftgrund, die anordnende Vollstreckungsbehörde, Art und Dauer der Haftstrafe, die tatsächliche Verwahrungszeit sowie Austrittszeit und -grund. Bei den Gefangenenbüchern befinden sich zumeist auch Namensregister. Beispiel: 91(11)/1941, Aufnahmetag: 1.5.1941, um 9:45 Uhr, Name usw.: Josef Köhler, verheirateter evangelischer Arbeiter, geboren am 10.2.1910 in Deutsch Horschowitz in Böhmen, Strafentscheidung: Durchgangshaft, Vollstreckungsbehörde: Polizeipräsidium Dresden (22.4.1941, Aktenzeichen 5560 Gs 1301/40), Verwahrungszeit: 1.5.1941-2.5.1941, Grund des Austritts: Überstellung nach JVA Ebrach. Im Bestand der Justizvollzugsanstalt Bamberg finden sich insgesamt 11 Gefangenenbücher (teilweise "Grundbücher") und Namensregister ("Grundlisten"), die auch Einträge von Gefangenen aus Böhmen/Tschechien enthalten.
  Státní okresní archiv J...  
V roce 1960 byl dačický okres zrušen a většina archiválií včleněna do jindřichohradeckého okresního archivu. Velké množství archiválií nebyl možné převézt, proto většina zůstala v Dačicích a klášter se stal depozitářem.
Im Jahre 1960 vergrößerte sich der Kreis Neuhaus im Rahmen der Neuordnung der räumlichen Selbstverwaltung um die Gebietsteile der aufgelösten Bezirke Wittingau und Datschitz. Die hiesigen Archive hatten ebenfalls ihre Geschichte, obgleich diese nur kurz war. In Wittingau entstand das Kreisarchiv im Jahre 1955 und sein erster ordentlicher Archivar, A. Kalný, hatte den Vorteil, dass er mit den erfahrenen Archivaren des damaligen Land- und Forstwirtschaftsarchivs in Wittingau zusammenarbeiten konnte. Im Bezirk von Wittingau funktionierten nach dem Krieg eine kurze Zeit kleine Stadtarchive – in Lomnice nad Lužnicí/Lomnitz an der Lainsitz, Suchdol nad Lužnicí/Suchenthal und Lišov/Lischau. Die Materialien des eigentlichen Bezirksarchivs von Wittingau, die ursprünglich im Stadtmuseum und im Gebäude des Lokalen Nationalausschusses deponiert waren, wurden im Jahre 1960 in die Kompetenz von Neuhaus überführt. In Datschitz wurde das Archiv bereits im Jahr 1947 gegründet und sein Gründer war der Archivar Dr. František Křížek.  Das Archiv hatte  seinen Sitz zuerst im Gebäude des sog. Neuen Schlosses, seit 1958 wurde das Archivgut temporär im Gebäude des Karmeliterklosters, in dem nicht weit entfernten Kostelní Vydří/Kirchwiedern, deponiert, aber kurz darauf wurde es wieder in die angepassten Räume des Franziskanerklosters in Datschitz  überführt. Im Jahre 1960 wurde der Bezirk Datschitz aufgelöst und die meisten Dokumente  in das Kreisarchiv von Neuhaus eingegliedert. Eine große Menge von Dokumenten konnte nicht überführt werden, deshalb blieb die Mehrheit in Datschitz und das Kloster wurde zu einem Magazin.
  Moravský zemský archiv ...  
jižní Moravy, jako byly například archivy šlechtických rodů a klášterů, po roce 1956 archiválie zrušených zemědělsko-lesnických archivů a po roce 1990 archiválie soukromých firem, převzaté z podnikových archivů. Archivní prostory na Žerotínově náměstí již ve třicátých letech 20. století přestaly kapacitně stačit množství přebíraných písemností. V druhé polovině
Obgleich es im eigentlichen Sinne des Wortes um eine Einrichtung der Landesselbstverwaltung ging, erfüllte das Mährische Landesarchiv schon seit dem Jahre 1855 die tatsächliche Funktion des Archivs nicht nur der obersten Landesbehörden, sondern auch der politischen, gerichtlichen und selbstverwalteten Behörden in Mähren. Im Laufe des 19. Jahrhunderts änderte das Archiv mehrmals seinen Sitz. Im Jahre 1907 erwarb es eine sehr würdevolle Unterbringung in einem zweckmäßig angepassten Stockwerk des damals gebauten Landeshauses am heutigen Žerotín-Platz. Dank der Forschung der deponierten Dokumente wurde es nach der Entstehung der Universität in Brünn im Jahre 1919 zu einer gewissen Personal- und Fachbasis auch dieser Institution, weil viele  Professoren der Universität  nach ihrer vorangehenden langjährigen Ausübung im Archiv hierher übergingen. Nach dem Zweiten Weltkrieg übernahm das Archiv langsam große Gruppen von Archivgut der Urheber aus dem Gebiet Mährens, bzw. Südmährens, wie zum Beispiel Archive der adeligen Familien und Klöster, nach dem Jahr 1956 das Archivgut aus den aufgelösten Land- und Forstwirtschaftsarchiven und nach dem Jahr 1990 Dokumente der Privatfirmen, die aus den Betriebsarchiven übernommen worden waren. Die Archivräumlichkeiten am Žerotín-Platz genügten bereits in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts, was die Kapazität betrifft, für die Menge der zu übernehmenden Dokumente nicht mehr. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden diese Raumprobleme mit der Deponierung von Archivgut mit Hilfe von verschiedenen Magazinen gelöst. Das Mährische Landesarchiv hatte somit insgesamt fünf Arbeitsplätze direkt in der Stadt Brünn und allmählich bis dreizehn Magazine in ganz Südmähren, die jedoch sehr oft nicht für eine langfristige Deponierung von Archivgut  geeignet waren. Auch der  Lesesaal, der am Anfang des 21. Jahrhunderts von mehr als 2 Tausend Forschern pro Jahr besucht wurde, die hier 12 Tausend Forschungsbesuche abstatteten, war, was die Kapazität betrifft, unzureichend. Anstöße zum Aufbau eines Zweckarchivgebäudes wurden durchgängig bereits nach dem Jahr 1945 gegeben. Zur Realisierung der Absichten kam es jedoch in der Tat erst Anfang des 21. Jahrhunderts, als die Regierung der Tschechischen Republik im Jahr 2003 bei einer Tagung außerhalb des Hauses in Brünn über den Aufbau des neuen Zweckarchivgebäudes entschieden hatte. Der Ausbau wurde im Jahre 2007 fertig gestellt und in den nachfolgenden Jahren räumte das Archiv hierher da
  StABa, Geheimes Hausarc...  
Andrease roku 1359 (opis, 1774 ověřen Spießem), 1359 (č. 228); list o koupi Hanse Nothhafta z Thiersteinu pro Niklase Walthera z Hofu, občana Chebu/Eger, o správcově statku (Meyerhof) Roßenhofu, prodaném za určité množství zlata, následující sobotu po dnu Erharda, svatého biskupa, 1375 (13. ledna) (opis, ověřeno roku 1777 archiváři Spießem, Seidelem a Liebhardtem), 1375 (č. 235); přípis Bořivoje ze Svinař, že město Berna, které mu zastavil král Václav, a hrady Holemberg a Böheimstein nikomu dále nezastaví, bude je věrně chránit a poskytne kdykoliv přístup Koruně české, d.d. ve středu před Květnou nedělí, 1402 (opis, 1774 ověřený Spießem), 1402 (č. 248); úmluva krále českého Jiřího z Poděbrad ve sporu mezi císařem Friedrichem na jedné straně a vévodou Ludvíkem Bavorským na druhé straně, též mezi markrabětem Albrechtem z Brandenburgu na jedné straně a vévodou Ludvíkem na druhé straně, pondělí po Sv.
Litterae Friderici II. Romanorum imperatoris, quibus Heinrico seniori et Heinrico iuniori advocatis de Plauen, ut ius metallifodinarum ac monetandi concedit, simulque oppida Asch et Selb ad dies vitae tradit, d.d. apud portum Naonis X. Maii ao. 1232 (Abschrift, 1786 von Spieß beglaubigt und ein Stück ohne Beglaubigung), 1232 (Nr. 186); Kaufbrief, in dem Bischof Leopold von Bamberg und sein Domkapitel Kaiser Karl IV. als König in Böhmen den Veldner Forst verkauft, d.d. Babenberg am Samstag nach St. Andreas Tag anno 1359 (Abschrift, 1774 von Spieß beglaubigt), 1359 (Nr. 228); Kaufbrief des Hans Nothhaft aus Thierstein für Niklas Walther vom (von?) Hof, Bürger zu Eger, über den um eine Summe Gold verkauften Meyerhof, den Roßenhof, d.d. an dem nehsten Sunnabende nach sand Erhards, des heiligen Bischoffs Tage ao. 1375 (13. Januar) (Abschrift, 1777 von den Archivaren Spieß, Seidel und Liebhardt beglaubigt), 1375 (Nr. 235); Verschreibung des Borziwoy von Swinar, dass er die ihm von König Wenzel verpfändete Stadt Berna und die Vesten Holemberg und Böheimstein niemand wiederverpfänden, sie treu bewahren und der Krone Böhmen jederzeit Öffnung gewähren wolle, d.d. des negsten Mitwochen vor dem Palmsonntag 1402 (Abschrift, 1774 von Spieß beglaubigt), 1402 (Nr. 248); Taidigung König Georgs Podiebrad von Böhmen in der Fehde und Streitigkeit zwischen Kaiser Friedrich einerseits und Herzog Ludwig in Bayern andererseits, wie auch zwischen Markgraf Albrecht von Brandenburg einerseits und Herzog Ludwig andererseits, Montag nach St. Nikolaus 1461 (Abschrift, 1776 und 1781 von Spieß beglaubigt), 1461 (Nr. 300); Extrakt aus Markgraf Albrechts von Brandenburg Instruktion für seine an den König von Böhmen abgeschickten Räte wegen der mit den Bischöfen von Bamberg und Würzburg und dem Herzog Ludwig von Bayern bestehenden Fehden und Streitigkeiten, 1463 (unbeglaubigte Abschrift), 1463 (Nr. 301); Freiungsbrief des Markgrafen und Kurfürsten Albrecht von Brandenburg über zwei ehemals den Barfüßern, nun aber dem Kloster St. Clara zu Eger zugehörige Weiher im Gericht Thierstein, wonach das Frauenkloster nicht mehr verpflichtet ist, die alte Gerechtigkeit zu entrichten, es sei denn aus gutem Willen, Kulmbach, am Freitag vor St. Michael 1471 (Abschrift, 1787 von Spieß beglaubigt), 1471 (Nr. 316); Bündnis Kurfürst Ernsts von Sachsen und seines Bruders Albrecht mit dem König Wladislaus in Böhmen unter Erwähnung der zum Burggraftum Nürnberg gehörigen Orte Frankenberg, Plech, Pegnitz, Erlang