servile – Übersetzung – Keybot-Wörterbuch

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  www.hirzer.info  
Résumé : Les exploitations agricoles intensives des Bouches-Du-Rhônes génèrent tous les ans l’embauche de milliers de travailleurs étrangers sous contrats OMI. Un recours à une main d’œuvre rendue servile par la pression sur le non-renouvellement des contrats qui ne semble pourtant … Continue reading →
Par Patrick Herman, juin 2005 Révélations d’un rapport officiel sur l’agriculture dans le Midi Au nom de la lutte contre l’immigration clandestine, le gouvernement français a, le 12 mai 2005 , renforcé les dispositions répressives contre… les immigrés et non contre … Continue reading →
Par Patrick Herman, juin 2005 Révélations d’un rapport officiel sur l’agriculture dans le Midi Au nom de la lutte contre l’immigration clandestine, le gouvernement français a, le 12 mai 2005 , renforcé les dispositions répressives contre… les immigrés et non contre … Continue reading →
  www.ohchr.org  
Thematic report on servile marriage - A/HRC/21/41
تقرير مواضيعي عن الزواج الاستعبادي - A/HRC/21/41
  www.rachel.org  
Anything goes. Government is a willing and servile participant. If it
a él constantemente. De manera que es sólo una cuestión de tiempo antes
  www.maschinenbau.rwth-aachen.de  
First, the dictates of economics, which - all according to the principle of "let's go whole hog"- impose too many of such functions on any edifice rendering it a misshapen beast of burden. And then, the "servile mentality" of the engineers, whose majority rather tends to use the well-worn paths with the goal of fulfilling the necessity of purpose, instead of striving after beauty.
Der lange Streit über den Bau der Dresdener Waldschlösschenbrücke bestätigte wieder einmal die von der breiten Öffentlichkeit geteilte Meinung, dass die Realisierung eines technischen Bauwerkes der Umweltverschmutzung gleichzusetzen sei, einem störenden Eingriff in die Landschaft, in diesem konkreten Fall in die arkadische Landschaft der Dresdener Elbauen. Fast unbemerkt in diesem Streit, der die Stadt Dresden um den wertvollen Platz auf der Weltkulturerbe-Liste der UNESCO brachte, blieb die mehr als hundertjährige Existenz des "Blauen Wunders", der Loschwitzer Brücke aus dem Jahre 1893, die, als zweitälteste Brücke Dresdens denkmalgeschützt und allgemein als "schöne Brücke" anerkannt, bis heute den überzeugenden Nachweis liefert, dass ein technisches Bauwerk nicht automatisch störend sein muss, sondern zur Bereicherung seiner Umgebung beitragen kann. Kann eine Brücke heute überhaupt noch "schön" sein? Vieles spricht dagegen. Zunächst das Diktat der Ökonomie, das nach dem Prinzip "wenn schon, dann gleich richtig" alle Bauwerke dieser Art mit Funktionen überfrachtet und sie zu einem unförmigen Lastesel macht, wie auch die "dienende Mentalität" der Ingenieure, die mehrheitlich dazu neigen, eher auf ausgetretenen Pfaden die Notdurft der Zweckerfüllung zu bedienen, als nach der Schönheit zu trachten. Zuletzt - und das ist eigentlich das Besorgniserregendste - ist es die Öffentlichkeit selbst, die, tagtäglich mit einer wahren Flut von barbarischen Hässlichkeiten konfrontiert, jeder Veränderung, jedem Eingriff in das Gewohnte zu Recht a priori misstraut, denn die Erfahrung lehrt: Es kommt noch schlimmer. Der Brückenbau, im Mittelalter als einer der höchsten Beweise der christlichen Nächstenliebe verehrt, hat zum notwendigen Übel mutiert, zu einem vorwiegend hässlichen Attribut unseres rein ökonomisch angelegten Verkehrswesens. Wo und wann verliert beim Menschen der Zweck seine Schönheit? Wie kommt es, dass es dem Menschen, der sich selbst als Geniestreich der Natur empfindet, gelingt, hässlich zu bauen; hässlicher als sein primitiver Verwandter der Affe, hässlicher als die Schwalbe, Biene, Termite oder der Maulwurf? Während das instinktgesteuerte Wesen der Natur folgt, versucht das denkende Wesen gegen die Natur zu handeln; einerseits gelenkt von atavistischer Angst vor der Natur, andererseits beflügelt vom irrwitzigen Größenwahn der Natur gegenüber. Beides ist vernunftwidrig und produziert Hässlichkeit.
  6 Treffer www.nestormakhno.info  
The working masses, the vast majority of whom are not anarchists, contain many tendencies, some good and some bad, some authoritarian and some libertarian, some servile and some rebellious. They do not in themselves constitute a creative force in any determinate, let alone libertarian, sense.
Le masse operaie, nella gran maggioranza tuttavia non anarchiche, hanno tendenze multiple, buone e cattive, autoritarie e libertarie, servili e ribelli; per se stesse non costituiscono una forza creatrice in un senso determinato, e molto meno libertario. Ciò potranno essere, intanto che gli individui che la compongono si evolvono coscientemente anarchici e la propaganda anarchica sviluppa in esse e aumenta le tendenze libertarie, combattendo e atrofizzando le contrarie. Però allora le masse sono "forze creatrici e liberatrici" intanto che sono anarchiche e nella misura che lo sono, e non perché sono operaie.
  4 Treffer www.coldjet.com  
And in this way you situate yourselves on the most despicable side, the moralistic side where you desire that our capitalized’s desire be totally ignored, brought to a standstill, you are like priests with sinners, our servile intensities frighten you, you have to tell yourselves: how they must suffer to endure that!
Warum beugt ihr, die politischen Intellektuellen, euch zum Proletariat herab? Aus Mitleid womit? Ich verstehe, dass man euch hasst, wenn man Proletarier ist. Es gibt keinen Grund, euch zu hassen, weil ihr Bürger, Privilegierte mit zarten Händen seid, sondern weil ihr das einzig Wichtige nicht zu sagen wagt: Man kann auch Lust empfinden, wenn man die Ausdünstungen des Kapitals, die Urstoffe des Kapitals verschlingt, die Metallbarren, das Styropor, die Groschenhefte, das Schweinemett, wenn man das Zeug tonnenweise bis zum Platzen verschlingt – und statt dies auszudrücken, was ja auch im Wunsch der Kapitalisierten, der Arschkriecher, Hand- und Kopfarbeiter enthalten ist, setzt ihr ein Männergesicht, ein Mackergesicht auf, beugt euch herab und sagt: Ach, das ist doch Entfremdung, das ist aber gar nicht schön, wartet nur, wir werden euch befreien, wir werden dafür arbeiten, euch von dieser schlimmen Neigung zur Knechtschaft befreien, wir werden euch Würde verleihen. Und damit stellt ihr euch auf die widerwärtigste Seite, ihr Moralisten, dorthin nämlich, wo man wünscht, dass der Wunsch von uns Kapitalisierten voll und ganz verkannt und verboten, ja mit Füßen getreten wird. Ihr verhält euch wie die Priester zu ihren Sündern, unsere knechtischen Intensitäten machen euch Angst, ihr müsst euch sagen: Was müssen die leiden, wenn sie soviel ertragen müssen! Und wir leiden natürlich auch, wir Kapitalisierten, aber das heißt weder, dass wir keine Lust empfinden würden, noch dass das, was ihr uns als Heilmittel (wogegen bloß?) anbieten zu können glaubt, uns nicht noch mehr anekelt. Wir verabscheuen die Therapeutik und ihre Vaseline, wir wollen lieber bei den quantitativen Exzessen platzen, die ihr für das Stumpfsinnigste hält. Und ihr braucht auch nicht zu erwarten, dass unsere Spontanität revoltiert.1 In der Einleitung zu seiner Übersetzung von Lyotards Libidinöse Ökonomie von 1994, aus der dieser außergewöhnliche Ausbruch stammt, weist Iain Hamilton Grant auf einen gewissen „Verfall zeitgenössischer Weisheit“ hin. Einem solchen „Verfall“ entsprechend, so fährt Grant fort, war Economie Libidinale „eine unbedeutende und kurzlebige Explosion eines irgendwie naiven anti-philosophischen Expressionismus, ein ästhetisierender Trend, der von einem erneuerten Interesse an Nietzsche, das in den späten 1960ern vorherrschte, übrig geblieben ist.“2 Grant ordnet Lyotards Buch zusammen mit drei anderen ein: Deleuzes und Guattaris Anti-Ödipus, Luce Irigarays Speculum. Spiegel des and
  www.coprimgas.it  
Organized by Bettina Brentano Beethoven met Goethe at the end of July 1812. These two great men admired but did not understand each other. The composer found the poet too servile, and the poet thought Beethoven "completely untamed".
1809 wollte er auf Einladung von Jérome Bonaparte Wien verlassen, wurde aber von seiner langjährigen Freundin, der Herzogin Anna Maria Erdödy, und der Hilfe einiger reicher Bewunderer davon abgehalten. Diese gaben Beethoven eine Zuwendung von 4.000 Florinern jährlich, die es ihm erlaubte, ohne finanzielle Schwierigkeiten zu leben, aber an die Bedingung geknüpft war, dass er Wien nicht verlassen würde. Diese Zuwendung machte Beethoven zum ersten finanziell unabhängigen Komponisten. Ende Juli des Jahres 1812 fand ein von Bettina Brentano organisiertes Treffen zwischen Beethoven und Johann Wolfgang von Goethe statt. Die beiden grossen Künstler schätzten sich sehr, fanden aber kein Verständnis für einander. Der Komponist empfand Goethe als zu servil, der Dichter hingegen hielt Beethoven für unzivilisiert.
  www.sounddimensionsmusic.com  
"The fact is that a strong clerical and masculine vision often confines the woman to servile and secondary roles. But this misinterprets the Heart of God who instead looks upon the woman with tender love and admiration, thankful for her capacity to love even when she is not loved in return, and to generate even when others would want her sterile. Who knows why she is so “feared”? Perhaps because she is unable to remain silent before hypocrisy and deceit? Or perhaps because her innate sense of gratuity is so much in contrast with the widespread quest for power?" [1]
"Il fatto è che una visione ancora fortemente clericale e maschilista spesso confina la donna a ruoli servili e secondari, mal interpretando il Cuore di Dio, che invece guarda alla donna con occhi innamorati ed ammirati, grato per la sua capacità di amare anche se non è riamata e di generare anche quando altri la vorrebbero sterile. Chissà perché è così “temuta”? Forse perché è incapace di tacere di fronte all’ipocrisia e alla menzogna? O forse perché la sua innata gratuità contrasta con la diffusa ricerca di potere?" [1]
  epilot.eu  
It's therefore a question of form than scaling, typology, materials and philosophy of the approach – whether I kick the nature away or bring it closer. Also the question if I am too servile to the environment, too bold or even arrogant are just different attitudes.
Kolegu Wrighta si nesmierne vážim. Pojem organickej architektúry sa spája s prácami z obdobia minulého storočia. Spojenie stavby s prírodou a v interiéri akési prelínanie civilizačných a prírodných prvkov do jedného celku je možné považovať za kritérium dobrej architektúry. Toto je nám nesmierne blízke. Wright využíva na komunikáciu s prírodou veľmi jednoduché formy. Čiže to nie je otázka formy, ale skôr otázka mierky, druhovosti, materiálov a filozofia prístupu – či prírodu odkopnem, alebo ju pritiahnem. Takisto či som veľmi servilný k prostrediu, provokatívny až drzý – sú rôzne postoje. Kvalitná architektúra sa dá ľahko dekódovať, buď ju človek prijme, alebo nie. Niekedy je však potrebné človeka naviesť, aby ju okúsil. Dobrá architektúra to je ako trafiť klinec po hlave, čím presnejšie, tým hlbšie sa vnorí aj do duše človeka.
  2 Treffer www.tlaxcala.es  
This attempt to Balkanize Latin America, affecting those countries that are not servile to the Yankee Empire that try to rob them of their natural wealth and resources, include Venezuela (where they foment the secession of Zulia) and Ecuador, (where they have actively promoted a cessationist referendum, especially in Guayaquil).
Por todo ello -independientemente de las buenas intenciones que pudiera tener Uri Avnery- es extremadamente llamativo que considere a Palestina como una simple provincia del Estado sionista y que, en su análisis, omita las auténticas razones de la desintegración de Yugoslavia.
  www.villa-palagione.com  
The work departs from the expressionism of action painting, in which materials are liberated from a servile function towards representation and become transformed into abstract gestures and shapes of sculptural painting.
Lucid Phantom Messenger zeigt eine Szenerie, die an ein wissenschaftliches Labor erinnert, in dem kalte kobaltblaue Beleuchtung und sterile Plexiglasflächen uns von einem faszinierenden Geschehen distanzieren, in das wir gerne eintauchen würden. Die Idee der Arbeit wurzelt in der Expressivität des Action-Painting – der Befreiung des Materials von einer ‚dienenden’, untergeordneten Rolle – und seiner Verwandlung vom Bedeutungsträger in abstrakte Gesten und Formen der skulpturalen Malerei. Die Spannung zwischen technischen und organischen Elementen, zwischen dem Bekannten und Unbekannten, zwischen systematischer Analyse und freien Assoziationen, die in unseren Köpfen entstehen, als ob wir das zuvor Gesehene imitieren würden – diese Gegenüberstellungen – eine momentane Explosion der Betrachtung – werden in Lucid Phantom Messenger zur einer Erfahrungseinheit kombiniert.
  iristrace.com  
At the same time, we are aware that there will no doubt be certain work stipulations with which we must comply. However, there is a difference between being service-oriented and servile. If we just say “Yes” to everything the customer says, we will only be an unnecessary intermediary in the customer’s own conversation with him/herself.
Å komme igjennom nåløyet til en ny og spennende kunde, kan få selv de mest meritterte designere til å juble. Når vi som designbyrå kommer på banen for å ta for oss identiteten til et selskap, er det ikke for å sementere det bestående. Vi ønsker jo å utgjøre en positiv forskjell for kunden. Samtidig er vi klar over at det garantert kommer til å være noen arbeidsbetingelser vi må forholde oss til. Men det er forskjell på å være serviceinnstilt og servil. Hvis vi kun snakker kunden etter munnen, er vi bare et unødvendig mellomledd i kundens samtale med seg selv.
  2 Treffer www.china-truss.com  
This feast day is called "All Saints Day". As part of this day of obligation, followers are required to attend church and try not to do any servile work. Eastern churches celebrate it on the first day of Pentecost.
Allerheiligen en Allerzielen (2 november) zijn de dagen waarop in de rooms-katholieke kerk de onderwerpen dood en leven na de dood aan de orde komen. De voorbereidingen voor beide feesten vinden vaak plaats op Heiligenavond. In het Engels: All Hallow's Eve, wat langzamerhand werd verbasterd tot Halloween.
  www.discoverkynouria.gr  
In a Spanish colony like La Española where, increasingly throughout the sixteenth century, colonial authorities complained of not receiving enough merchant ships bringing needed manufactured commodities from Spain, one of the items that seem to have been in constant demand were Black slaves with which to sustain the way of life, based on servile labor, the settlers and their descendants had established in the island-colony.
En una colonia como La Española donde, durante el siglo dieciséis, las autoridades coloniales se quejaban cada vez más de no recibir suficientes barcos mercantes que trajeran de España los bienes manufacturados necesarios para la población, una de las mercancías que parecen haber estado en constante demanda eran los negros esclavizados con los cuales sostener la forma de vida, basada en la mano de obra servil, que los colonos y sus descendientes habían establecido en la isla-colonia.
  www.rosiamontana.org  
"I would not say that what the Environmental Ministry or all of the authorities in Bucharest are now doing annoys us, the people living in Rosia Montana, but it rather takes us pity. It is embarrassing to see how slavishly they behave and how much contempt for their own law they show. They are being extremely servile to a company that produces economic, social and environmental disaster. We will not respond to this false public consultation, it is impossible to have a dialogue with someone who takes the discussion to such a low level, "said Eugen David President Alburnus Maior.
1 Potrivit deciziei nr. 1960/2012: În măsura în care, faţă de dispoziţiile art. 2 din HCL 1/2009, se poate reţine că s-a realizat o aprobare efectivă a celor două planuri de urbanism, pe baza documentaţiilor din proiectul 4548/aprilie 2002, în acord cu judecătorul fondului, curtea apreciază că aceste documentaţii trebuiau să respecte legislaţia în vigoare la data de 29.01.2009.
  www.artmuseum.ro  
A system which evacuates the author to reduce it to a small servile writer or to a calf of intensive breeding, and a whole colic of people receiving benefits who decide in the place of the reader of what must be beautiful and presentable.
Un sistema que evacua al autor para reducirlo a un pequeño escritor servil o a un ternero de ganadería intensivo, y todo un cólico de prestadores de servicios que decide al lugar del lector de lo que debe ser bonito y presentable. Consumible, más bien. Gasto, por lo tanto soy. ¿De quién se burla, hombre? Incluso el tiempo de Voltaire, los escritores eran más libres, incluso al riesgo de recoger el bastonazo. Existía Caballero de Rohan dotado con bastante espíritu para gritar a sus criados: ¡"no afectan a la cabeza, puede aún sacar algo de orden!""
Un sistema che evacua l'autore per ridurlo ad un piccolo servo o ad un vitello d'allevamento intensivo, e tutta una colica di fornitori che decidono al posto del lettore di ciò che deve essere bello e presentabile. Consumabile, piuttosto. Spendo, dunque sono. Di chi burlasi, davvero? Anche un tempo di Voltaire, gli autori erano più liberi, anche a rischio di raccogliere dei colpi di bastone. Esisteva un cavaliere di Rohan dotato abbastanza di spirito per gridare a la sua gente di casa : "non colpite alla testa, può ancora fare uscire qualcosa di buono!"
Um sistema que evacua o autor para reduzi-lo pequeno a um escritor servil ou um vitelo de bateria, e qualquer colique de prestadores que decidem ao lugar do leitor de o que deve ser bonito e présentable. Consumível, antes. Gasto, por conseguinte sou. De quem moque teu, francamente? Mesmo o tempo de Voltaire, os escritores eram mais livres, mesmo ao risco colher um disparo de golpes de vara. Existia do Cavaleiro de Rohan dotados de bastante espírito para gritar aos seus empregados: "não golpeiam à cabeça, pode ainda sair algo de cupão!"
Un sistema que evacua a l'autor per a reduir-lo a un petit escriptor servil o a un vedell de ramaderia intensiu, i tot un cólico de prestadors de serveis que decideix al lloc del lector del que ha de ser bonic i presentable. Consumible, més aviat. Despesa, per tant sóc. De qui es burla, home? Fins i tot el temps de Voltaire, els escriptors eren més lliures, fins i tot al risc de recollir el bastonazo. Existia Cavaller de Rohan dotat amb bastant esperit per a cridar als seus criats: "no afecten al capdavant, pot encara treure una mica d'ordre!""
Система эвакуирует автора для того чтобы уменьшить ее к малому подвергли сочинителю или к икре интенсивнейший разводить, и вся колика людей получая преимущества которые решают вместо читатель должно быть красивейше и презентабельно. Потребляемое вещество, довольно. Я трачу, поэтому я. Делает потеху одно, откровенно? Даже время Voltaire, сочинители были свободноее, ровно с риском для того чтобы собрать некоторый drubbing. Там существовано рыцаря Rohan оборудованного с достаточным духом для того чтобы крикнуть с их холопками: "не поразите с головкой, им смогите все еще оставить что-то оно хорошим!"
  2 Treffer www.lubrostar.com  
Domination of children by adults (at home, nursery, school or college) is part of the Domination Setup. It creates a servile character in children, who as adults will repeat the same family model that tries to compensate for being dominated by dominating others.
Tutti i cittadini decideranno quali politiche richiedono l'approvazione della maggioranza semplice dei votanti; quali invece richiedono la maggioranza di tutti gli aventi diritto al voto; e quali infine una maggioranza qualificata superiore al 50% dell'intero elettorato.
  orwell.ru  
‘Of course I'm guilty! ’ cried Parsons with a servile glance at the telescreen. ‘You don't think the Party would arrest an innocent man, do you?’ His frog-like face grew calmer, and even took on a slightly sanctimonious expression.
Новый сел на скамью неподалеку от Уинстона. Уинстон больше не смотрел на него, но измученное лицо-череп так и стояло перед глазами. Он вдруг сообразил, в чем дело. Человек умирал от голода. Эта мысль, по-видимому, пришла в голову всем обитателям камеры почти одновременно. На всей скамье произошло легкое движение. Человек без подбородка то и дело поглядывал на лицо-череп, виновато отводил взгляд и снова смотрел, как будто это лицо притягивало его неудержимо. Он начал ерзать. Наконец встал, вперевалку подошел к скамье напротив, залез в карман комбинезона и смущенно протянул человеку-черепу грязный кусок хлеба.
Парсонс баци на Винстона поглед у коме није било ни интересовања ни изненађења, већ само несреће. Он поче нервозно да хода горе-доле, очигледно не могавши да се смири. Сваки пут кад би исправио пуначка колена, видело се да се тресу. Очи су му биле широм отворене и буљиле су у празно, као да се не може уздржати да не посматра нешто на средњој удаљености од себе.
  www.lecompa.fr  
At the end of this story, we are sitting in the Palm Court of the Balmoral Hotel, an octagon of floral stucco and pillars, Edinburgh’s most prestigious address. The concierge snaps his heels in servile salute.
Am Ende dieser Geschichte sitzt man im Palm Court des Balmoral Hotel, einem Oktagon aus Floralstuck und Säulen, die Edeladresse Edinburghs. Der Concierge lässt servil die Hacken knallen. Hier endet die Ernte von O’Braan, sein Smoked White wird als Afternoon Tea angeboten. Es sind sehr verschiedene Welten, zwischen denen damit ein Band geknüpft ist: Hier der Geldadel, juwelenbehangene Ladys, Gentlemen im Anzug. Dort das Perthshire. Graues Gummistiefelland. Männer mit Dreck unter den Nägeln. Man muss an die Liz-Hurley-­Anekdote denken, die O’Braan erzählt hat: Schauspielerin Liz Hurley trinkt im Dorchester in London, noch ein Luxushotel, das aus Dalreoch beliefert wird, den Smoked White und twittert darüber. O’Braan in seiner Hütte liest das und kann es kaum glauben. Liz Hurley? Really? Er antwortet ihr, dass es sein Tee ist, den sie da trinkt. Liz fragt, ob er dann so nett sei, ihr den Teegarten zu zeigen, den er auf dem Dach des Dorchester angelegt hat. Also steigt Tam O’Braan, der Teebauer aus den Highlands, in einen Zug nach London, klopft an die Suitentür im Dorchester und spaziert schließlich mit Liz Hurley über die Dächer Londons. Der Mann, an den keiner geglaubt hatte, war ganz oben angekommen.
  it.wikisource.org  
Of servile offspring of the free—
Fora il dormente a lo strillar del gufo.
Z ojca krwią spada dziedzictwem na syna,
  hemispheres.iksiopan.pl  
A despotic executive, an abdicating and servile parliamentary majority, and an increasingly politicized judicial system have led to an exercise of power that is at the same time repressive and inefficient.
El único bastión que no se apresta a sucumbir a los caprichos de un mal aprendiz de dictador, como es el Sr. Trump, es el bastión de las fuerzas armadas.  Desde la izquierda hasta la derecha, los voceros de opinión depositan su esperanza de “contención” del volátil y torpe jefe de estado en los generales que lo rodean.  Curiosa y triste conclusión:  aparentemente hoy los militares serían la última garantía del orden constitucional.
  www.zwischendrin.com  
and servile marriage.
obras en diez ciudades del país.
  www.orwell.ru  
‘Of course I'm guilty! ’ cried Parsons with a servile glance at the telescreen. ‘You don't think the Party would arrest an innocent man, do you?’ His frog-like face grew calmer, and even took on a slightly sanctimonious expression.
Новый сел на скамью неподалеку от Уинстона. Уинстон больше не смотрел на него, но измученное лицо-череп так и стояло перед глазами. Он вдруг сообразил, в чем дело. Человек умирал от голода. Эта мысль, по-видимому, пришла в голову всем обитателям камеры почти одновременно. На всей скамье произошло легкое движение. Человек без подбородка то и дело поглядывал на лицо-череп, виновато отводил взгляд и снова смотрел, как будто это лицо притягивало его неудержимо. Он начал ерзать. Наконец встал, вперевалку подошел к скамье напротив, залез в карман комбинезона и смущенно протянул человеку-черепу грязный кусок хлеба.
Парсонс баци на Винстона поглед у коме није било ни интересовања ни изненађења, већ само несреће. Он поче нервозно да хода горе-доле, очигледно не могавши да се смири. Сваки пут кад би исправио пуначка колена, видело се да се тресу. Очи су му биле широм отворене и буљиле су у празно, као да се не може уздржати да не посматра нешто на средњој удаљености од себе.
  2 Treffer www.forumromanum.org  
Is it that, while every day something is asked from them, those to whom they grant it feel indignant? Is it that, bound as they are by the chain of flattery, they are never thought servile enough by those who rule, or free enough by us?
5 - Et moi, dit Sécundus, avant d'être récusé par Aper, j'imiterai les juges intègres et délicats qui se récusent eux-mêmes dans les causes où il est évident qu'une des deux parties trouverait auprès d'eux une faveur trop marquée. Qui ne sait à quel point je suis attaché par les liens de l'amitié et ceux d'une habitation commune à Saléius Bassus, homme si estimable et poète si accompli ? Or, si l'on fait le procès à la poésie, je ne vois personne qui plus que lui donne prise à l’accusation. - Qu'il soit tranquille, dit Aper, et avec lui quiconque n'ambitionne la gloire de la poésie et des vers que faute de pouvoir prétendre à celle de l'éloquence. Je le déclare en effet : puisque j'ai trouvé un arbitre de ce débat, je ne souffrirai pas qu'on défende Maternus en lui donnant des complices. C'est lui seul que j'accuserai devant vous de ce que, né pour cette éloquence virile et oratoire par laquelle il pourrait gagner et entretenir des amitiés, se concilier des nations, s'attacher des provinces, il renonce à la profession qui chez nous procure le plus d'avantages et promet le plus d'honneurs, à celle qui donne dans Rome la plus belle renommée, et qui la répand avec le plus d'éclat chez tous les peuples de l'empire. Car, si l'utilité doit être le but de tous nos desseins et de toutes nos actions, quelle plus utile sauvegarde que d'exercer un art où l'on trouve des armes toujours prêtes pour soutenir ses amis, porter secours aux étrangers, préserver un malheureux de sa perte, enfin jeter dans l'âme d'un envieux ou d'un ennemi la terreur et l'effroi, tranquille soi-même et comme revêtu d'une puissance et d'une magistrature perpétuelles ? Le pouvoir et les bienfaits de cet art se révèlent, dans la bonne fortune, par l'appui et la protection que vous donnez à d'autres. L'orage vient-il à gronder sur vous-mêmes ? non, l'épée et la cuirasse ne sont pas pour le guerrier une puissance plus sûre, que n'est pour l'accusé en péril cette éloquence qui, servant de glaive comme de bouclier, peut devant les juges, le sénat ou le prince, porter également et repousser les coups ! Quelle autre puissance que celle de la parole opposa naguère Éprius Marcellus au déchaînement des sénateurs ? Couvert de cette armure menaçante, il mit en défaut la sagesse d'Helvidius, éloquente aussi, mais mal exercée et peu faite aux combats de ce genre. Je n'en dirai pas davantage sur l'utilité, qui sans doute ne sera pas contestée par notre ami Maternus.
  7 Treffer www.ub.edu  
In the first place we could interpret it as carrying out servile tasks, that in a real sense are manual and heavy tasks, those for which women slaves were also used; equally we could say that they carry out a task that goes beyond paid work, they serve, they are useful.
A questo “servire” potremmo dare un doppio senso. In primo luogo potremmo intendere che le donne svolgessero compiti servili, che in senso proprio sono lavori manuali e pesanti, quelli per i quali si ricorreva anche alle schiave; ugualmente potremmo dire che realizzassero un’opera che andava oltre il lavoro retribuito: loro servono, sono utili. Seguendo il testo alla lettera dovremmo dire che la missione delle donne consisteva nell’essere utili agli uomini della comunità; dandovi un senso più ampio potremmo affermare che si riconosce che servono a tutta la comunità.
  4 Treffer eipcp.net  
As a matter of fact, the very advent of such regimes constitutes a violent reaction to destabilization, when it exceeds a threshold of tolerability for subjectivities in a state of servile adaptation to the status quo.
Diese Verwirrung ist zweifellos auf die Begehrenspolitik zurückzuführen, die für die Zuhälterei der subjektiven und kreativen Kräfte charakteristisch ist – eine Art von Machtverhältnis, die grundsätzlich durch den Zauber der Verführung entsteht. Der/die VerführerIn ruft in dem/r Verführten eine Idealisierung hervor, die ihn/sie betäubt und dazu bringt, sich mit dem/r VerführerIn zu identifizieren und zu unterwerfen: was bedeutet, sich mit dem/r Angreifenden zu identifizieren und sich ihm/ihr zu unterwerfen, angetrieben vom eigenen Begehren, in der Hoffnung, dass der/die VerführerIn Anerkennung und Einlass in seine/ihre Welt gewährt. Erst seit kurzem ist man sich dieser Situation bewusst, was in der Regel zum Bruch des Zaubers führt. Dies schimmert in den unterschiedlichen Strategien des individuellen und kollektiven Widerstandes durch, die in den letzten Jahren vermehrt zu beobachten sind, vor allem durch die Initiative einer neuen Generation, die sich nicht vollkommen mit dem vorgeschlagenen Existenzmodell identifiziert und seine Machenschaften erkennt. Natürlich kann die künstlerische Erfahrung – gerade durch ihre Eigenart als Ausdrucksform der Problematiken der Gegenwart, wie sie auch den Körper des Künstlers, der Künstlerin durchströmen – diesen Bewegungen gegenüber kaum gleichgültig bleiben. Ganz im Gegenteil, gerade aus diesem Grund tauchen seit Anfang der 1990er Jahre die bereits angesprochenen Fragen in der Kunst auf. Mit ihren unterschiedlichen Vorgehensweisen vollbringen diese Strategien einen Exodus aus dem Minenfeld, das sich zwischen den gegensätzlichen und einander ergänzenden Figuren von Luxus-Subjektivität und Müll-Subjektivität erstreckt, aus dem Feld, in das sich die menschlichen Schicksale im globalisierten Kapitalismus selbst einschließen. Und inmitten dieses Exodus werden andere Arten der Welt erschaffen.
No es difícil imaginar que el encuentro de estos dos regímenes vuelve el escenario aún más vulnerable a los abusos del chuleo: en su penetración en contextos totalitarios, el capitalismo cultural sacó ventaja del pasado experimental, especialmente audaz y singular en estos países, pero también y sobre todo de las heridas que en las fuerzas de creación causaron los golpes sufridos. El nuevo régimen se presenta no sólo como el sistema que acoge e institucionaliza el principio de producción de subjetividad y de cultura de los movimientos de los años sesenta y setenta, como fue el caso en Estados Unidos y en los países de Europa Occidental [y España]. En los países bajo dictadura, dicho nuevo régimen gana un plus de poder de seducción: su aparente condición de salvador que viene a liberar la energía de creación de su yugo, a curarla de su estado debilitado, permitiéndole reactivarse y volver a manifestarse[9]. Si bien el poder vía seducción propio del gobierno mundial del capital financiero es más light y sutil que la pesada mano de los gobiernos locales comandados por Estados militares que los precedieron, no por eso son menos destructivos sus efectos, aunque con estrategias y finalidades enteramente distintas. Es de esperarse, por lo tanto, que la sumatoria de ambos ocurrida en estos países haya agravado considerablemente el estado de alienación patológica de la subjetividad, especialmente en la política que rige la relación con el otro y el destino de su fuerza de creación.
Esta confusão decorre sem dúvida da política de desejo própria da cafetinagem das forças subjetivas e de criação – um tipo de relação de poder que se dá basicamente por meio do feitiço da sedução. O sedutor convoca no seduzido uma idealização que o sidera e que o leva a identificar-se com ele e a ele submeter-se: ou seja, identificar-se com e submeter-se a seu agressor, impulsionado por seu próprio desejo, na esperança de que este o reconheça e o admita em seu mundo. Só recentemente esta situação vem se tornando consciente, o que tende a levar à quebra do feitiço. Isto transparece nas diferentes estratégias de resistência individual e coletiva que se avolumam nos últimos anos, particularmente por iniciativa de uma nova geração que não se identifica em absoluto com o modelo de existência proposto e se dá conta de sua manobra. É claro que as práticas artísticas – por sua própria natureza de expressão das problemáticas do presente tal como atravessam o corpo do artista – dificilmente poderiam permanecer indiferentes a este movimento. Pelo contrário, é exatamente por esta razão que estas questões emergem na arte desde o início dos anos 1990, como mencionado no início. Com diferentes procedimentos, tais estratégias vêm realizando um êxodo do campo minado que se situa entre as figuras opostas e complementares de subjetividade-luxo e subjetividade-lixo, campo onde se confinam os destinos humanos no mundo do capitalismo globalizado. Neste êxodo vão se criando outras espécies de mundo.
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