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Due to their energy-rich surfaces, they often occur as a bundle. SWCNTs can vary in their crystal structure depending on the chirality with which the graphene layer is rolled. In addition to the “chiral” SWCNTs with any chirality, a differentiation is also drawn between the “zigzag” and “armchair” structures, which correspond to chiral angles of 0° and 30°, respectively, in the arrangement of the carbon atoms along the CNT axis.
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Einwandige Kohlenstoff-Nanoröhrchen besitzen in der Regel einen Durchmesser von 0,7 bis 4 nm. Wegen ihrer energiereichen Oberfläche liegen sie häufig als bündelartiges Aggregat (bundle) vor. SWCNTs können sich in ihrer Kristallstruktur unterscheiden, je nachdem mit welcher Steigung (Chiralität) die Graphenlage gerollt ist. Neben den „chiralen“ SWCNTs mit einer beliebigen Steigung unterscheidet man die „zigzag“ und die „armchair“ Struktur entsprechend der Anordnung der Kohlenstoffatome entlang der CNT-Achse für einen Steigungswinkel von 0° bzw. von 30°. Diese Unterscheidung bei den SWCNTs ist wichtig, da nur die armchair-Struktur eine metallische Leitfähigkeit besitzt. Alle anderen Chiralitäten können elektrisch leitfähig oder halbleitend sein, je nach Steigungswinkel und Durchmesser der CNTs. Industriell werden SWCNTs über verschiedene Verfahren hergestellt. Neben der katalytischen Abscheidung aus der Gasphase (CCVD-Verfahren: catalytic chemical vapor deposition) sind das Lichtbogen-Verfahren und die Laserablation bekannt, die alle zu einem Gemisch unterschiedlicher Chiralitäten führen.
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