paa – -Translation – Keybot Dictionary
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Chromic acid anodising (CAA) fulfils these demands but has to be replaced by less hazardous processes. Another common process to prepare aluminium alloys for structural bonding is phosphoric acid anodising (
PAA
).
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Zusätzlich zu einer guten Korrosionsbeständigkeit sollen Anodisierschichten, insbesondere im Bereich der Luftfahrtindustrie, häufig auch gute Adhäsionseigenschaften für die Strukturklebung aufweisen. Bisher werden diese Anforderungen durch Anodisieren in Chromsäure erfüllt, jedoch soll dieses Verfahren aufgrund der bekannten Risiken von Cr(VI) durch weniger schädliche Prozesse ersetzt werden. Ein weiteres Standardverfahren zur Vorbereitung von Aluminiumwerkstoffen für die Strukturklebung ist das Anodisieren in Phosphorsäure. Nur Chromsäureanodisierschichten weisen aber durch den Einbau von Cr(VI) und dessen Wirkung als Korrosionsinhibitor eine ausreichende Korrosionsbeständigkeit im offenporösen Zustand auf. Es ist bekannt, dass sich die Korrosionsbeständigkeit von Anodisierschichten durch Versiegelung der Poren erhöhen lässt. Die gebräuchlichen Versiegelungsverfahren wie Heißwasser- oder Heißdampfversiegelung basieren jedoch auf einer Hydratation des Aluminiumoxids und sind für Phosphorsäureanodisierschichten nicht geeignet, da die in die Oxidschicht eingebauten Phosphationen als Hydratationsbarriere wirken. Zudem würden diese Verfahren zum Verschluss der offenporigen Schichten und folglich zum Verlust der guten Adhäsionseigenschaften führen. Ziel des Projektes war es, durch eine nanochemische Imprägnierung die Barriereschicht von Phosphorsäureanodisierschichten zu verstärken, um die Korrosionsbeständigkeit zu erhöhen. Zudem sollten die Poren nicht vollständig verschlossen werden, um die guten Adhäsionseigenschaften zu bewahren.
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PND
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At 3 p.m. that day he preached his first sermon at the Holy Trinity Church, Parawai. In May 1888 Papahia and the Reverend Wiki Te
Paa
conducted a mission in the Waikato to examine the extent of Hauhauism among the people following the wars of the 1860s.
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Nō te Rātapu o te 27 o Maehe 1887, ka whakapākia a Pāpāhia hei rīkona e te pīhopa o Ākarana (Auckland), e W. G. Cowie, i te Whare Karakia o Hōri i Pārāwai (Thames). I te toru karaka o te ahiahi o taua rā tonu, ka kauwhautia e ia tana kauwhau tuatahi ki te Whare Karakia o Te Tokotoru Tapu i Pārāwai. I Mei o 1888 ka whakahaeretia e rāua ko te minita ko Wiki Te Paa he mīhana ki roto o Waikato. Ko te kaupapa he titiro ki te kaha o te Hauhau i waenga i te iwi i muri mai i ngā pakanga o te tekau tau atu i 1860. Ko ngā wāhi i torotoroa haeretia e rāua, ko Tāpapa, ko Waotū, ko Pārāwera, ko Ōtorohanga, ko Te Kūiti, ko Taupiri me Pukekawa. I kite rāua e aro mai ana te iwi ki ā rāua mahi whakahoahoa, ā, ko te hua i puta ko te tono mai kia hanga he papa mō ngā mahi a te hāhi i Waikato, ki Waotū me Ōtorohanga.
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Chromic acid anodising (CAA) fulfils these demands but has to be replaced by less hazardous processes. Another common process to prepare aluminium alloys for structural bonding is phosphoric acid anodising (
PAA
).
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Zusätzlich zu einer guten Korrosionsbeständigkeit sollen Anodisierschichten, insbesondere im Bereich der Luftfahrtindustrie, häufig auch gute Adhäsionseigenschaften für die Strukturklebung aufweisen. Bisher werden diese Anforderungen durch Anodisieren in Chromsäure erfüllt, jedoch soll dieses Verfahren aufgrund der bekannten Risiken von Cr(VI) durch weniger schädliche Prozesse ersetzt werden. Ein weiteres Standardverfahren zur Vorbereitung von Aluminiumwerkstoffen für die Strukturklebung ist das Anodisieren in Phosphorsäure. Nur Chromsäureanodisierschichten weisen aber durch den Einbau von Cr(VI) und dessen Wirkung als Korrosionsinhibitor eine ausreichende Korrosionsbeständigkeit im offenporösen Zustand auf. Es ist bekannt, dass sich die Korrosionsbeständigkeit von Anodisierschichten durch Versiegelung der Poren erhöhen lässt. Die gebräuchlichen Versiegelungsverfahren wie Heißwasser- oder Heißdampfversiegelung basieren jedoch auf einer Hydratation des Aluminiumoxids und sind für Phosphorsäureanodisierschichten nicht geeignet, da die in die Oxidschicht eingebauten Phosphationen als Hydratationsbarriere wirken. Zudem würden diese Verfahren zum Verschluss der offenporigen Schichten und folglich zum Verlust der guten Adhäsionseigenschaften führen. Ziel des Projektes war es, durch eine nanochemische Imprägnierung die Barriereschicht von Phosphorsäureanodisierschichten zu verstärken, um die Korrosionsbeständigkeit zu erhöhen. Zudem sollten die Poren nicht vollständig verschlossen werden, um die guten Adhäsionseigenschaften zu bewahren.
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