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D’autres intervenants, comme Jean-Philippe Amstein, directeur de l’office fédéral de topographie swisstopo, puis Hans-Peter Thür, préposé fédéral à la protection des données et à la transparence, Peter Fischer, délégué de la stratégie informatique de la Confédération, et enfin Martin Stoll, président de l’association nouvellement créée « Loi sur la transparence.ch » et chef du Recherche-Desk de la Sonntags-Zeitung, tout en partageant son point de vue, ont évoqué les défis que rencontre la Suisse dans ce domaine.
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Eröffnet wurde die opendata.ch 2011 Konferenz durch Edith Graf-Litscher, Nationalrätin und Co-Präsidentin der Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit sowie Andreas Kellerhals, als Direktor des Schweizerischen Bundesarchivs Gastgeber der gut besuchten Tagung. Die Eröffnungsrede hielt danach Nigel Shadbolt, Professor der Universität Southampton und Mitglied des Public Sector Transparency Board UK. In seiner inspirierenden Rede zeigte er das weitreichende Veränderungspotential auf, das Open Government Data für Bevölkerung und Regierung hat und haben wird. Weitere Redner wie Jean-Philippe Amstein, Direktor des Bundesamts für Landestopografie swisstopo, Hans-Peter Thür, Eidgenössischer Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragter, sowie Peter Fischer, Delegierter für die Informatikstrategie des Bundes, schlossen sich Shadbolts Voten an, zeigten jedoch auch auf die Schweizerischen Herausforderungen im Umgang mit frei zugänglichen Behördendaten hin. Die deutlichen Mängel bei der heutigen Umsetzung des Öffentlichkeitsgesetzes zeigte schliesslich Martin Stoll auf, Präsident des neu gegründeten Vereins Öffentlichkeitsgesetz.ch und Leiter des Recherche-Desks der SonntagsZeitung.
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