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These disasters, however, have demonstrated that the humanitarian community is capable of launching a massive response, when called upon. The United Nations cannot stop catastrophes, but can mitigate their impact. The Organization’s worldwide intervention proved its capability and efficiency, in post conflict and peacekeeping operations and humanitarian efforts. The global number of refugees is the lowest since 1980, and there is a better prospect for peace in a number of countries, especially in Africa. Johan Verbeke, Vice-President of the United Nations Economic and Social Council (ECOSOC) stated that, in response to the Indian Ocean tsunami that killed more than 240,000 people and severely affected more than 158 million in December 2004, there had been an unprecedented outpouring of solidarity, generosity, support and global cooperation among the members of the international community. Jan Egeland, United Nations Under-Secretary-General for Humanitarian Affairs stated that the Indian Ocean tsunami was nature at its worst, but also humanity at its best. “There was no outbreak of disease, no mass starvation; schools were quickly reopened and health facilities are probably better now than they were before in the affected regions.”
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Diese Ereignisse haben jedenfalls gezeigt, dass die humanitäre Gemeinschaft grundsätzlich in der Lage ist, umfangreiche Maßnahmen einzuleiten. Die Vereinten Nationen können Katastrophen nicht aufhalten, aber ihre Auswirkungen mildern. Das Eingreifen der Vereinten Nationen bewies ihre Befähigung und Effizienz, sowohl nach Konflikt- und Friedenssicherungseinsätzen, als auch bei humanitären Bemühungen. Die weltweite Anzahl an Flüchtlingen ist die niedrigste seit 1980 und die Aussicht auf Frieden hat sich in vielen Ländern, speziell in Afrika, verbessert. Johan Verbeke, Vizepräsident des UNO Wirtschafts- und Sozialrates (ECOSOC) erklärte, dass als Folge des Tsunami, der mehr als 240.000 Menschenleben kostete, und auf mehr als 158 Millionen Menschen im Dezember 2004 schwere Auswirkungen hatte, eine nie dagewesene Solidarität, Großzügigkeit, Unterstützung und weltweite Zusammenarbeit unter den Mitgliedern der internationalen Gemeinschaft herrschte. Jan Egeland, Untergeneralsekretär der UNO für humanitäre Angelegenheiten meinte auch, dass der Tsunami Natur in ihrer schrecklichsten Form, Humanität jedoch in ihrer besten Form zeigte. “Es sind keine Krankheiten ausgebrochen, keine Hungersnöte; Schulen wurden schnell wieder geöffnet und Gesundheitseinrichtungen sind heute in den betroffenen Gebieten vielleicht sogar wirksamer als zuvor. “
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