paa – -Translation – Keybot Dictionary
TTN Translation Network
TTN
TTN
Login
Deutsch
Français
Source Languages
Target Languages
Select
Select
Keybot
1'503
Results
214
Domains Page 6
3 Résultats
dechema-dfi.de
Montrer texte
Montrer source en cache
Montrer URL avec texte source
Chromic acid anodising (CAA) fulfils these demands but has to be replaced by less hazardous processes. Another common process to prepare aluminium alloys for structural bonding is phosphoric acid anodising (
PAA
).
Comparer pages textes
Comparer pages HTM
Montrer URL avec texte source
Montrer URL avec langue cible
Définir
dechema-dfi.de
comme domaine prioritaire
Zusätzlich zu einer guten Korrosionsbeständigkeit sollen Anodisierschichten, insbesondere im Bereich der Luftfahrtindustrie, häufig auch gute Adhäsionseigenschaften für die Strukturklebung aufweisen. Bisher werden diese Anforderungen durch Anodisieren in Chromsäure erfüllt, jedoch soll dieses Verfahren aufgrund der bekannten Risiken von Cr(VI) durch weniger schädliche Prozesse ersetzt werden. Ein weiteres Standardverfahren zur Vorbereitung von Aluminiumwerkstoffen für die Strukturklebung ist das Anodisieren in Phosphorsäure. Nur Chromsäureanodisierschichten weisen aber durch den Einbau von Cr(VI) und dessen Wirkung als Korrosionsinhibitor eine ausreichende Korrosionsbeständigkeit im offenporösen Zustand auf. Es ist bekannt, dass sich die Korrosionsbeständigkeit von Anodisierschichten durch Versiegelung der Poren erhöhen lässt. Die gebräuchlichen Versiegelungsverfahren wie Heißwasser- oder Heißdampfversiegelung basieren jedoch auf einer Hydratation des Aluminiumoxids und sind für Phosphorsäureanodisierschichten nicht geeignet, da die in die Oxidschicht eingebauten Phosphationen als Hydratationsbarriere wirken. Zudem würden diese Verfahren zum Verschluss der offenporigen Schichten und folglich zum Verlust der guten Adhäsionseigenschaften führen. Ziel des Projektes war es, durch eine nanochemische Imprägnierung die Barriereschicht von Phosphorsäureanodisierschichten zu verstärken, um die Korrosionsbeständigkeit zu erhöhen. Zudem sollten die Poren nicht vollständig verschlossen werden, um die guten Adhäsionseigenschaften zu bewahren.
2 Résultats
www.dma.jim.osaka-u.ac.jp
Montrer texte
Montrer source en cache
Montrer URL avec texte source
Valet mellan "i" och "
paa
" foer befintlighet i nusvenskan, Ikuo SHIMIZU, IDUN -Journal of Nordic Studies-, 18号 (2008) : 1-49, 2009.03, Papers(In Japanese)
Comparer pages textes
Comparer pages HTM
Montrer URL avec texte source
Montrer URL avec langue cible
Définir
dma.jim.osaka-u.ac.jp
comme domaine prioritaire
2007 aars institution foer fraemjande av svenska spraaket och kulturen i utlandet,大阪大学 外国語学部 スウェーデン語専攻,Svenska institutet, Sweden,2007年12月
3 Résultats
www.hotelcoandi.ro
Montrer texte
Montrer source en cache
Montrer URL avec texte source
Keywords: Auxin, IAA, 4-Cl-IAA, IBA,
PAA
Comparer pages textes
Comparer pages HTM
Montrer URL avec texte source
Montrer URL avec langue cible
Définir
ueb.cas.cz
comme domaine prioritaire
Odešel doktor Bohdan Slavík
www.teara.govt.nz
Montrer texte
Montrer source en cache
Montrer URL avec texte source
At 3 p.m. that day he preached his first sermon at the Holy Trinity Church, Parawai. In May 1888 Papahia and the Reverend Wiki Te
Paa
conducted a mission in the Waikato to examine the extent of Hauhauism among the people following the wars of the 1860s.
Comparer pages textes
Comparer pages HTM
Montrer URL avec texte source
Montrer URL avec langue cible
Définir
teara.govt.nz
comme domaine prioritaire
Nō te Rātapu o te 27 o Maehe 1887, ka whakapākia a Pāpāhia hei rīkona e te pīhopa o Ākarana (Auckland), e W. G. Cowie, i te Whare Karakia o Hōri i Pārāwai (Thames). I te toru karaka o te ahiahi o taua rā tonu, ka kauwhautia e ia tana kauwhau tuatahi ki te Whare Karakia o Te Tokotoru Tapu i Pārāwai. I Mei o 1888 ka whakahaeretia e rāua ko te minita ko Wiki Te Paa he mīhana ki roto o Waikato. Ko te kaupapa he titiro ki te kaha o te Hauhau i waenga i te iwi i muri mai i ngā pakanga o te tekau tau atu i 1860. Ko ngā wāhi i torotoroa haeretia e rāua, ko Tāpapa, ko Waotū, ko Pārāwera, ko Ōtorohanga, ko Te Kūiti, ko Taupiri me Pukekawa. I kite rāua e aro mai ana te iwi ki ā rāua mahi whakahoahoa, ā, ko te hua i puta ko te tono mai kia hanga he papa mō ngā mahi a te hāhi i Waikato, ki Waotū me Ōtorohanga.
3 Résultats
events.dechema.de
Montrer texte
Montrer source en cache
Montrer URL avec texte source
Chromic acid anodising (CAA) fulfils these demands but has to be replaced by less hazardous processes. Another common process to prepare aluminium alloys for structural bonding is phosphoric acid anodising (
PAA
).
Comparer pages textes
Comparer pages HTM
Montrer URL avec texte source
Montrer URL avec langue cible
Définir
events.dechema.de
comme domaine prioritaire
Zusätzlich zu einer guten Korrosionsbeständigkeit sollen Anodisierschichten, insbesondere im Bereich der Luftfahrtindustrie, häufig auch gute Adhäsionseigenschaften für die Strukturklebung aufweisen. Bisher werden diese Anforderungen durch Anodisieren in Chromsäure erfüllt, jedoch soll dieses Verfahren aufgrund der bekannten Risiken von Cr(VI) durch weniger schädliche Prozesse ersetzt werden. Ein weiteres Standardverfahren zur Vorbereitung von Aluminiumwerkstoffen für die Strukturklebung ist das Anodisieren in Phosphorsäure. Nur Chromsäureanodisierschichten weisen aber durch den Einbau von Cr(VI) und dessen Wirkung als Korrosionsinhibitor eine ausreichende Korrosionsbeständigkeit im offenporösen Zustand auf. Es ist bekannt, dass sich die Korrosionsbeständigkeit von Anodisierschichten durch Versiegelung der Poren erhöhen lässt. Die gebräuchlichen Versiegelungsverfahren wie Heißwasser- oder Heißdampfversiegelung basieren jedoch auf einer Hydratation des Aluminiumoxids und sind für Phosphorsäureanodisierschichten nicht geeignet, da die in die Oxidschicht eingebauten Phosphationen als Hydratationsbarriere wirken. Zudem würden diese Verfahren zum Verschluss der offenporigen Schichten und folglich zum Verlust der guten Adhäsionseigenschaften führen. Ziel des Projektes war es, durch eine nanochemische Imprägnierung die Barriereschicht von Phosphorsäureanodisierschichten zu verstärken, um die Korrosionsbeständigkeit zu erhöhen. Zudem sollten die Poren nicht vollständig verschlossen werden, um die guten Adhäsionseigenschaften zu bewahren.
3 Résultats
kwi.dechema.de
Montrer texte
Montrer source en cache
Montrer URL avec texte source
Chromic acid anodising (CAA) fulfils these demands but has to be replaced by less hazardous processes. Another common process to prepare aluminium alloys for structural bonding is phosphoric acid anodising (
PAA
).
Comparer pages textes
Comparer pages HTM
Montrer URL avec texte source
Montrer URL avec langue cible
Définir
kwi.dechema.de
comme domaine prioritaire
Zusätzlich zu einer guten Korrosionsbeständigkeit sollen Anodisierschichten, insbesondere im Bereich der Luftfahrtindustrie, häufig auch gute Adhäsionseigenschaften für die Strukturklebung aufweisen. Bisher werden diese Anforderungen durch Anodisieren in Chromsäure erfüllt, jedoch soll dieses Verfahren aufgrund der bekannten Risiken von Cr(VI) durch weniger schädliche Prozesse ersetzt werden. Ein weiteres Standardverfahren zur Vorbereitung von Aluminiumwerkstoffen für die Strukturklebung ist das Anodisieren in Phosphorsäure. Nur Chromsäureanodisierschichten weisen aber durch den Einbau von Cr(VI) und dessen Wirkung als Korrosionsinhibitor eine ausreichende Korrosionsbeständigkeit im offenporösen Zustand auf. Es ist bekannt, dass sich die Korrosionsbeständigkeit von Anodisierschichten durch Versiegelung der Poren erhöhen lässt. Die gebräuchlichen Versiegelungsverfahren wie Heißwasser- oder Heißdampfversiegelung basieren jedoch auf einer Hydratation des Aluminiumoxids und sind für Phosphorsäureanodisierschichten nicht geeignet, da die in die Oxidschicht eingebauten Phosphationen als Hydratationsbarriere wirken. Zudem würden diese Verfahren zum Verschluss der offenporigen Schichten und folglich zum Verlust der guten Adhäsionseigenschaften führen. Ziel des Projektes war es, durch eine nanochemische Imprägnierung die Barriereschicht von Phosphorsäureanodisierschichten zu verstärken, um die Korrosionsbeständigkeit zu erhöhen. Zudem sollten die Poren nicht vollständig verschlossen werden, um die guten Adhäsionseigenschaften zu bewahren.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10